Startnummer –== 2325 ==–

So, angemeldet. Am 30.April 2006, einen Tag nach meinem Geburtstag, ist der nächste entscheidende Wettkampf. Gestern habe ich mich zum Halbmarathon-Lauf beim 9. RENTA Oberelbe Marathon angemeldet. Diesmal werde ich den Halbmarathon mitlaufen, das heißt genau 21,1km. In Pirna ist Start um 9:30 Uhr. Es geht den Elbradweg entlang bis ins Heinz-Steyer-Stadion, wo es für jeden eine Portion Nudeln (!) gibt. Ich freue mich schon drauf und trainiere fleißig. Meine Zielzeit habe ich auf 2:00 Stunden festgelegt. Werden wir mal sehen, ob das was wird.

Mehr Informationen findet man unter: www.oberelbe-marathon.de

30km Rekord

Jo! Heute haben wir einen neuen Rekord für mich aufgestellt. Ca. 30km laufen, ..bis der Arzt kommt. Nein, so schlimm wars nicht. Es war ein wunderbares Wetter und es lief fantastisch. Werner hatte ab 15km auch ganz schön zu kämpfen, wir haben öfters mal Pause machen müssen. Nach 18km haben wir einen Gulasch genommen im Gasthof Börnchen. Unsere Runde heute hat Werner die “BröBöKü” genannt. Steht für Brösgau, Börnchen, Kümmerling. Wir sind also Richtung Wilisch gelaufen bei Kreischa dort hinten durch den Gebergrund dann nach Possendorf, Börnchen und von dort aus über die Windbergbahn wieder zurück nach Hause. Ich hatte ab 22km ganz schön zu kämpfen mit meinem rechten Knie, konnte aber durch Gehpausen das Ganze auf 26km bringen ohne wirklich ernsthafte Probleme zu bekommen. Ja, ich hab mich eigentlich ganz wohl gefühlt. und als der Wirt im Gasthof Börnchen auch noch einen Kümmerling ausgegeben hatte, konnte sowieso nichts mehr schiefgehen. Also “flogen” wir über die Piste bis wir schließlich zu Hause auf der Uhr 27km stehen hatten. Ich bin dann noch zu mir nach Hause gerannt, also 29km total. Spitze! Bin ganz froh, daß ich nicht mehr Probleme hatte. Naja, ich denke, da werden wir im Jahr 2006 sicherlich mal über einen Marathon-Wettkampf nachdenken können.
Und hier ganz grob die Strecke.

Dresden Marathon

Heute früh wurde um 7:00 Uhr aufgestanden. Heute sollte es nun zum Wettkampf gehen. Das Ziel waren 10km in einer Zeit unter 1:00 h. Ich war leicht aufgeregt, aber die Stimmung dort war super! Das Wetter hat außerdem bis zum Schluß unseres Laufes fantastisch mitgespielt. Es war sogar etwas warm, so daß wir doch in kurzen Sachen hätten rennen können.
Am Start war ein Riesen-Whooling – ca. 6000 Leute drängten sich über die Ostraallee. Als wir dann nach ca. 1 km über die erste Brücke gelaufen waren, hat es sich so langsam gelockert und man konnte endlich seinen Laufstiel finden. Noch besser ging es dann ab 4km, wo die Halbmarathonies und die Marathonies eine andere Strecke nahmen. Ab dort konnten wir dann etwas schneller laufen. Laut Pulsuhr war meine HF recht hoch, gefühlt habe ich mich aber super. Ohne Probleme erreichten wir dann die 9km und ab da war es schon schwer. Der letzte Kilometer wollte nicht so richtig, da hab ich kämpfen müssen. Aber als ich dann auf der Straße des Zieleinlaufes war, konnte ich plötzlich doppelt so schnell rennen und bin noch vor Bernd (!!!) ins Ziel mit einer Nettozeit von 00:54:15 h. Platz 435 unter den 10km-Männern und Altersklassenplatz 114 (ca. 1000 10km-Läufer waren am Start) Somit habe ich das angedachte Ziel erfolgreich gemeistert und hab mich auch noch sehr gut dabei geühlt. Es war ein wunderbarer Lauf und ich denke, das werden wir mal wieder machen. Vielen Dank an alle, die dabei waren und die mit mir “gefiebert” haben.

:-)

Nach dem Lauf sind wir nach Hause und haben lecker Nudeln gemacht. Das zählt natürlich auch zu den Highlights des Tages

:-)

22.2 km REKORD!!!

Am Sonntag Vormittag haben wir es gewagt, einmal etwas weiter zu rennen also sonst. Wir (Bernd, Werner und ich) sind mit dem Zug bis Trachau gefahren und von dort hinten über den Zschoner Grund nach Hause gelaufen. Zuerst mußten wir mit dem Bus bis zum Hauptbahnhof fahren. Ich wußte nicht mehr so recht, wie Busfahren geht:

Aber wir haben uns doch bis dahin durchschlagen können. Dann gings in Radebeul an der A4 Autobahnbrücke entlang bis zum Merlins Wunderland. Werner wollte unbedingt ein bißchen Kultur machen und sich die Torbögen und alten Häuser ansehen aber wir sind nur einmal kurz stehengeblieben und haben fotografiert. Weiter ging es durch den Zschoner Grund. Es war auch das allerbeste Wetter für solch einen Lauf.

Und dann waren wir ganz flux am Praktiker Baumarkt oben an der A17. Dort haben wir unsere Rast gemacht. Es gab “Gulasch”:

Von dort aus sind wir dann eigentlich immer nur runterzu gelaufen, die Saalhausener Straße über die Begerburg – Eiswurm und zurück zur Südhöhe. Ab 17km merkte ich meine Beine etwas stärker. Wo es an der Begerburg so steil bergab ging, konnte ich nicht mehr rennen. Da mußte ich laufen. Das hat zu sehr gestaucht in meinen Knochen. Aber danach gings dann mit paar kleinen Päuschen immer wieder weiter.
Also mir hat dieser Tag wirklich sehr gefallen und er hat auch die allerbesten Voraussetzungen geschaffen für den Dresden-Marathon-Lauf in 2 Wochen.

und der Vollständigkeit halber: die Pulswerte

11km :)

Heute hat es fast den ganzen Tag geregnet. Trotzdem habe ich mich entschlossen, nach der Arbeit noch eine kleine Runde zu laufen. Aus dieser kleinen Runde sind heute im handumdrehen 11km geworden. Und das ging außerdem ohne jegliche Probleme!!! Das freut mich sehr, denn je erholter man sich nach so einem Lauf fählt, desto besser war er. Ich bin bis zum Ortseingang Freital gelaufen, immer die Tharandter Straße entlang. Dort umgedreht und die gleiche Strecke zurück. Dann noch bis zur Nossener Brücke und von dort aus über die gesamte Chemnitzer Straße wieder nach Hause. Ich habe eine 10km-Zeit von 1:07h erreicht. Super. Aber ich war absolut klitschenaß. Hab dann gleich eine heiße Dusche genommen und mir einen heißen Tee gekocht.

Da freu ich mich wirklich schon auf den Dresden-Marathon im Oktober. Könnte sein, daß ich dort sogar an 1:00h – Zeit für die 10km erreiche! Mal sehen, wie da mein Gefühl ist.

Hier noch die Graphik.

Dresden Marathon am 23. Oktober

So, ich hab mich grad eben angemeldet. Am 23. Oktober werde ich um 10:00 Uhr zur 10km-Runde beim Dresden Marathon antreten. Die Startnummer bekomme ich erst bei der Startnummernausgabe an dem Tag. Außerdem muß ich mir noch einen “Zeit-Chip” kaufen.
Am Donnerstag habe ich diese Strecke schon mal ausprobiert. War an dem Tag nicht ganz so doll, wie man hier sehen kann, aber ich denke, das wird dann schon werden. Ich freu mich jedenfalls schon drauf. Leider bin ich am Samstag davor, also am 22.10. bis abends arbeiten, aber es wird schon gehen. Am Samstag gibt es nämlich im Kongresszentrum eine Nudelparty, die ich eigentlich nicht versäumen wollte. Da werden wir wohl dann am Sonntag unsere eigene Nudelparty machen müssen…
Mehr Info gibt es auf www.dresden-marathon.de

…vielleicht findet sich ja noch ein Mitläufer ????!?!?!?!

S625X

Polar S625X – der Running-Proficomputer. Nun hab ich endlich einen. So sieht das gute Stück aus:

Heute habe ich das neue Teil ausprobiert. Nach einer etwas längeren Laufpause von 5 Tagen bin ich heute 6,66km gelaufen. Die gleiche Runde wie mit Onkel Bernd, vor 5 Tagen, nur andersherum, das heißt, ich habe mehr Berg-ab-Lauf gehabt. Das Laufen war gut, obwohl ich nach ca. 4km einen intensiven Hunger verspürte und mich tierich auf das Abendbrot gefreut habe. Claudia hat mir was gemacht. Und nach dem Abendbrot habe ich meinen neuen Herzfrequenzmesser unter die Lupe genommen. Super ist ja wirklich, daß das Teil die Strecke messen kann. Dazu wird ein kleiner “Trittfrequenzsender” am Schuh befestigt. Dieser sendet dann die Anzahl der Auftritte an den Laufcomputer und der errechnet dann die Distanz. Den muß ich nur noch kalibrieren. Ich habe die Software installiert und die sieht wirklich toll aus. Es ist ein Kalender zu sehen, wo man sofort sieht, an welchen Tagen man nicht gelaufen ist :-) Die Auswertung für die Werte sieht man hier.
Ich bin auf alle Fälle bis jetzt sehr zufrieden und somit kann es dann auch am 23. Oktober zum Dresden-Marathon gehen (kleine Runde für mich natürlich)!!!

persönlicher Rekord

Nach einem doch recht arbeitssamen Sonntag habe ich mir gedacht, da ich nun ne ganze Weile nicht gerannt bin, mal wieder zu gehen (Zuletzt bin ich am Mittwoch in Berlin bei strömenden Regen gelaufen.). Es war auch wunderbares Wetter und somit perfekt für ein Läufchen. Aber ich konnte mich nicht so recht entscheiden, wo ich langlaufen wollte, also bin ich erstmal nur bis zum Eiswurm gelaufen. Bis dorthin hatte ich ganz schöne Schmerzen im Rücken, hab mich irgendwie verspannt. Aber das lies zum Glück dann nach einer Weile nach. Am Eiswurm hatte ich keine Lust zurückzulaufen und so beschloß ich, heute mal ein kleines Stück weiter zu gehen und mir mal eine neue Strecke anzugucken. Und so bin ich dann die Tharandter Straße bis Freital gelaufen. Ich wußte, daß man direkt am Ortseingang Freital links abbiegen konnte und dann irgendwann oben in Gittersee an der Hopfenblüte rauskommt. Ich habe die erstbeste Straße genommen. Aber als ich dann ein Stückchen reingelaufen bin, stellte ich fest, daß mir dort nichts bekannt vorkam und ich wohl noch eine Weile brauchen würde, bis ich wieder zu Hause bin. Aber das Laufen ging gut, nur die steilen Anstiege bin ich kurzzeitig gegangen. Ich war auch schon 45 Minuten unterwegs als ich dann auf die Bannewitzer Straße kam und dachte mir, daß die Richtung gar nicht so verkerhrt sein kann. Schöne Gegend übrigens, da hinten in Freital. Und dann gings irgendwie Richtung Coschütz und da war dann auch schon der Ortseingang Dresden. War ich schon mal froh, nicht mehr allzu weit von zu Hause weg zu sein. Und schwups war ich auch schon am Gasthof Coschütz und bin dann, da ich mich dort oben auskenne, über den Hohen Stein wieder zurück nach Hause. Ich habe für diese Tour über genau 10km 1 Stunde und 15 Minuten gebraucht, war nicht besonders fertig, habe mich sehr wohl gefühlt und hätte fast nochmal so weit rennen können. Es war heute wiedermal richtig gut und ich habe endlich auch mal 10km ohne zu mucken und auch mit super Werten geschafft. :-)

Hier die Strecke und die Datei der Pulsuhr.

endlich wieder Berg-Tallauf

Heute morgen, nachdem die Katze etwas bemuddelt wurde, habe ich mich an den Rechner gesetzt und kurz mit Bernd geredet. Dabei haben wir festgelegt, Rennen zu gehen. Also gings um 10 Uhr los und ich habe die Strecke ausgesucht. Vielleicht bin ich anfangs doch wieder etwas schnell losgelaufen, aber ich bin heute sehr stolz auf mich, daß ich den ganzen Berganstieg bis zur Karlsrucher Straße hoch (bei Dr. Quendt im Gewerbegebiet) ohne Unterbrechung und mit wenig Anstrengung geschafft habe. Oben ging es dann gut weiter, aber dann, am Gewerbegebiet, wo es wieder bergab geht, mußte ich gehen. Bei Kilometer 4 hat mein Knie rebelliert. Schade. Das werde ich wohl noch bißchen mehr trainieren müssen. Aber nach einer kurzen Verschnaufpause ging es weiter und dann bis runter nach Kaiz. Dort wieder den Berg rauf bis zum Kaufland und dann haben wir uns getrennt. Bernd ist an den Rohren zurück nach Hause und ich den üblichen Weg über den Plauenschen Ring. Aber ab dort mußte ich auch wieder Stückchen gehen, das Knie leider. Es sind trotzdem 7km gewesen, die ich geschafft habe in einer Zeit von 50 Minuten – heute wieder ein längerer Lauf. Hier die Strecke und hier die Daten der Uhr.

Wochenende

Samstag morgen – 7:00 Uhr – Aufstehen, Anziehen – zu Christoph fahren – was hacken – Regen – Madagaskar Kinotrailer – Kaffee – und dann endlich Laufen. Schönes kleines Morgenläufchen mit Christoph heute an der Elbe entlang. Wir sind am Strand “City Beach” vorbeigelaufen und zum japanischen Palais.

Dort haben wir gewendet und wieder zurück zur Anlegestelle. Alles in allem waren das wunderbare 3,8 km und wir haben uns beide sehr wohl gefühlt. Auch im Nachhinein, nach Rücksprache mit meinem Laufanfänger Tigion alles okay und super gelaufen. Demnächst müssen wir dem Christoph mal die Pulsuhr ummachen und mal sehen, welche Werte er jetzt so läuft. Bei mir war es wahscheinlich der Kaffee, der meine Herzfrequenz heute etwas höher ausfallen lassen hat als sonst. Hier ist die Tourdatei.

Ich werde demnächst, wenn ich mal wieder etwas mehr Zeit habe, versuchen, die ganzen Laufstatistiken auf der Webseite ordentlich einzubinden, so daß man einen schönen Überblick bekommt, wann, wieviel, wie lange und wo man gelaufen ist und wie die HF-Kurven dabei sind. Man kann ja so viel machen, nur die Zeit und die Muße fehlt mir manchmal. Naja, wird schon.

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