5 Jahre EMS

Auch im 5. Jahr macht mir der EMS-Sport bei Körperformen Dresden noch Spaß. Aber kurz vor der Trainingseinheit kann auch noch kurz entspannt werden – auch wenn schon Oktober ist und die Temperaturen das eigentlich nicht rechtfertigen sollten. ⛅

Vielen Dank an Daniel Magdeburg und sein tolles Team! Ihr motiviert mich immer wieder und ich finde es wirklich toll, mittlerweile 3 Studios in der Stadt besuchen zu können. Und dank der Online-Terminbuchung geht das sehr individuell. Ihr seid mittlerweile zu guten Freunden geworden und ich freue mich bei jedem Training auf ein kurzes aber intensives Gespräch mit jedem von euch. Bitte macht weiter so und lasst den sportlichen, kameradschaftlichen (EMS-) Spirit mit allem, was dazu gehört, nicht sterben. 💪

Laufsport auf ein Minimum reduziert

Am Wochenende verspürte ich doch mal wieder Lust, die Laufschuhe anzuziehen und eine kleine Runde joggen zu gehen. Mein Weg führte mich zur Bienertmühle und zum Eiswurmlager. Danach ging es den Berg im Schneckentempo hinauf bis zum Hohen Stein und dann direkt wieder nach Hause. Diese kleine Runde von ca. 3,5km tat mir im ersten Moment gut, aber anschließend weh! Nachdem ich Duschen war und kurz 5 Minuten ausgeruht hatte, scheuchte mich die Frau die Treppen hinunter, um etwas ins Auto zu laden. Da waren die Oberschenkel komplett übersäuert und wehrten sich entsprechend. Treppauf war es kein Problem.

Nach Auswertung der Aktivität stellte ich fest, dass ich im letzten Jahr immer nur mit größeren Abständen (Monate) mal eine kurze Strecke von max. 5km gelaufen bin. Na klar ist das dann so, dass plötzlich alles wehtut. Aber mehr will ich ja auch gar nicht mehr erreichen. Schlecht wäre, ganz einzurosten. Dagegen setze ich Fahrradfahren – das erhält auch die Fitness.

Rodelversuch am Hohen Stein

Auch wenn vielleicht nur kurz, ist der Winter noch einmal zurückgekommen und hat die Plauener Höhen beschneit. Sonntag früh probierten wir es nach dem Frühstück mal aus, den Hohen Stein mit dem Schlitten hinunterzurutschen. Der Schnee war aber so nass, dass es mehr bremste als rutschte. Also liefen wir nach 3 Versuchen wieder heim. Trotzdem wurde eine Sporteinheit verbucht. 🙂

Bike, EMS und Laufen

Keine Lust auf dem Sofa abzugammeln? Genau! Also raus und Sport machen. Heute konnte ich mal 3 Sportarten miteinander verbinden. 9:00 Uhr hatte ich mir meinen Dienstags-Termin beim EMS vereinbart. Natürlich bin ich mit dem Rad hingefahren. Anschließend gings zum Einkaufen und dann wieder nach Hause. Und da die Kinder Ferien haben, fragte ich auch bei denen mal, ob jemand mit Laufen gehen wolle. Alex erklärte sich bereit und wir starteten gegen 10:00 Uhr in den Fichtepark. Dafür, dass ich ewig nicht joggen war, ging es recht gut. Nach der 3. Runde fing leider das Knie wieder an zu schmerzen, also haben wir die Runde beendet und sind wieder heim. Immerhin 2,2km – der Wille zählt. Die Auswertung findet sich hier: Link

No EMS

🙅 diese Woche nicht 🚫

Eine ungewollte Pause vom Sport muss ich diese Woche einlegen. Der Grund ist vermutlich ein Leistenbruch. Mal sehen, ob es wirklich an dem ist, ich lasse das diese Woche im Krankenhaus noch überprüfen.

Ziemlich Klasse ist das neue Online-Buchungssystem von Körperformen. So konnte ich gestern meinen Termin einfach umbuchen und heute die Termine der Woche stornieren. Da die Trainer im Studio ja telefonisch eher schlecht zu erreichen sind, kann man sowas ab sofort einfach online machen. Als „Verbesserungsvorschlag“ würde ich mir jetzt nur noch einen ical-sync wünschen. Vielleicht wird da noch dran entwickelt.

What time is it?

Wasserabweisend ist nicht wasserdicht! Obwohl ich mit der IP67-Spezifikation meiner Fontafit Explor 600CH erwartet hätte, ohne Weiteres mit der Uhr unter Wasser gehen zu können, hatte sie das Schwimmen im See nicht verkraftet. Nach ca. 20 Sek. unter Wasser brummte sie einmal lang und schaltete dann ab. Ein Blick in die Bedienungsanleitung am Abend nach dem Vorfall bestätigte mir, dass das Gerät nicht als wasserdicht eingestuft ist und nur mit Spritzwasser in Berührung kommen darf. Tja, wer früher die Anleitung liest, ist eher schlau.

Nach dem Öffnen des Deckels, welcher mit 4 Schrauben befestigt war, entdeckte ich reichlich Wasser im Inneren. Da ich im Urlaub nicht das richtige Werkzeug hatte, konnte ich erst nach 2 Wochen das Gerät wirklich komplett auseinandernehmen. Dann habe ich versucht, mittels Reinigung, wie ich sie von Handys kenne (ich habe früher mal Handys repariert) was zu reißen. Es gelang aber nicht. Also war es um diese Uhr geschehen und ich begrub sie. Der Anschaffungspreis rechtfertigte keine weiteren komplizierten Versuche.

Nun versuchte ich, alles was ich so an Uhren habe, weiter zu nutzen. War alles nicht so pralle. Außerdem wollte ich ja unbedingt das Aktivitäten-Tracking damit machen. Und dann auch noch so, wie die Explor das bisher sehr gut gemacht hat – ohne Cloud und absolut privat.

Bei der Suche nach einer äquivalenten Uhr stieß ich auf die Fontafit Tavi 440CH. In der Anleitung steht IP68 und es gibt das Schwimmsport-Tracking. Das sollte dann doch geeignet sein für Ausflüge unterhalb der Wasseroberfläche. Die Uhr musste ich etwas suchen, offenbar ist das ein Auslaufmodell. Ich ergatterte eine über den Amazon Marketplace und habe gerade mal 20€ dafür investiert.

Fontafit Tavi 440CH

Am Abend der Lieferung lud ich das Gerät in der beigelegten Ladeschale. Die Art und Weise dieser Schale finde ich ganz clever, die Uhr wird in einem Rahmen eingeklemmt, so dass die Kontakte immer sitzen. Mal sehen, wie lange die Plastikkappe hält. Nach dem ersten Einschalten und Koppeln mit dem Smartphone entdeckte ich das Bedienkonzept der Uhr. Sie hat nur eine einzige berührungsempfindliche Taste unterhalb des Displays. Quasi ein Home-Button, wie man ihn vom iPhone kennt. Die Navigation durch die Menüs erfolgt durch kurzes oder langes Drücken des Buttons. Das finde ich schon irgendwie smart und nun erklärt sich auch, dass die Uhr wirklich als wasserdicht verkauft werden kann. Es sind keinerlei mechanische Teile verbaut. Somit kann das Gehäuse korrekt abgedichtet werden. Das Gehäuse ist übrigens aus Metall und das wechselbare Armband fühlt sich hochwertig an.

Ich werde sehen, wie ich damit klar komme. Sie macht aber ansich einen wirklich guten Eindruck. Klar ist der Funktionsumfang nicht mit einer Apple Watch oder einer Galaxy Watch vergleichbar, den ganzen überladenen Kram brauche ich aber auch gar nicht. Zeitanzeige (mit individuellem Ziffernblatt), Pulsmessung und Aktivitätstracking sind mir die wichtigsten Dinge dabei.

Ich möchte einen Auszug aus der Anleitung ergänzen, der sich auf die Eigenschaft „wasserdicht“ bezieht. Ich werde wohl sicherheitshalber nicht mit der Uhr ins Wasser gehen.

Urlaubssport

Auch im Urlaub wird fleißig Sport getrieben. Die erste kleine Fahrradtour haben wir schon hinter uns und heute habe ich noch einen kleinen Abendlauf gemacht.

anklicken, um Aktivität zu öffnen

Und heute, am Samstag, habe ich noch mal eine kleine Runde durch den kleinen Ort Timmel gedreht.

Doch nicht nur Radeln und Laufen wurde im Urlaub betrieben, es stand auch ein Sascha Huber-Workout / Körperformen Rückentraining und Rudern auf dem Programm. Immerhin sind in diesen zwei Urlaubswochen vom 15.08. – 28.08.2022 ganze 7 Trainingseinheiten zusammengekommen.

Ride in the night

Ziel: Kändlerstr. 1

Die Nacht war jung und ich hatte einfach Lust, den Weg zum neuen Büro mal mit dem Fahrrad auszuprobieren. Also baute ich die GoPro an, startete die Workout-Aufzeichnung und radelte los. Für die 10km habe ich exakt 30 Minuten gebraucht. Das iPhone dampfte später das Video auf 1 Minute ein.

🚲 Visualisierung der Aktivität 🚲

Bike + Run

Bei einem spontanen Workout bestehend aus einer Radfahrt zum Windberg, einem 3km kurzen Waldlauf und der rassanten Rückfahrt den Berg herunter ist mein erstes Action-Video entstanden. Ich hatte die GoPro mitgenommen, provisorisch am Bike befestigt und beim Joggen einfach in der Hand gehalten. Hat irgendwie total Laune gemacht. Am meisten hat mich aber gefreut, das mein Körper das so locker weggesteckt hat. Aber die Bedingungen waren auch ideal – mäßige Temperaturen, trocken und kein Zeitdruck.

bearbeitet am iPad

Fitness-Feier-Abend

20:15 Uhr kann man sich gern mal vor den Fernseher begeben. So tat ich es auch heute und holte mir aber nicht den neusten Blockbuster auf den Schirm sondern die Coronapausen-Videos von #Körperformen Dresden. Außerdem gab mir das mal die Gelegenheit die TimeWarp-Funktion der GoPro zu testen. Sport frei.

Und weil das Wetter passte, zog ich die Laufschuhe noch mal an und rannte zum Hohen Stein. Dort wurde ich mit einem herrlichen Sonnenuntergang belohnt.

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