Schiller – Wanderlust 2024

Normale Konzerte von Schiller mit Band und Gastkünstlern haben wir schon einige besucht. Eine Clubtour, wo Chistopher von Deylen als Solokünstler auftritt und eher Musik zum Tanzen oder Mitwippen spielt, haben wir nun das erste Mal erleben dürfen.

Die musikalische Reise nach Dresden begann für Schiller 2004 im Alten Schlachthof, sagte er zumindest und verband dies mit einem verträumten „nach Hause kommen“. Dass die Musik auch 20 Jahre später immer noch gut ankommt, konnten wir nicht nur an der vollen Halle erleben, man konnte es an vielen Gesichtern ablesen.

Zum Glück gab es einen Merch-Stand, an dem wir uns mit neuen T-Shirts ausgestattet haben. Sowas hatten wir bei vergangenen Konzerten von Schiller vermisst.

Erinnerungen an alte Zeiten kamen nicht nur bei einem Mashup von „Metropolis“ (Schiller) und „Heaven Can Wait“ (Sandra) auf. Hört mal rein:

zuckerfrei aber herrlich süß – Abgrillen Ende September

Zuckerfrei Kochbuch (für Kinder) von Cathy Hummels + Steaks mit Smokehouse Knobi-Rub

Zwei Rezepte aus dem „Zuckerfrei Kochbuch (für Kinder)“ von Cathy Hummels habe ich dieses Wochenende ausprobiert. Zum Einen habe ich einen Kürbis-Curry-Ketchup hergestellt und zum Anderen im Ofen gegarte Möhren mit Balsamico-Honig-Dressing. Weil ich am Sonntag Abgrillen wollte, kombinierte ich das Ganze mit Schweinesteaks, die ich mit einer meiner Probierfläschchen von Smokehouse (Sweet Garlic) marinierte. Mit kräftig Knoblauch und Zwiebel wanderte das Fleisch am Samstag schon zum Ausruhen und marinieren im Kühlschrank. Die Möhren habe ich wie angegeben mit einer Soße aus Öl, weißem Balsamico und Honig und gewürzt mit etwas Thymian für 45 Minuten in den Ofen gestellt und konnte gar nicht glauben, dass sie in der offenen Auflaufform wirklich gar werden. Angerichtet wurde es dann mit Kartoffeln und dazu gab es den Kürbis-Curry-Ketchup. Auch beim Ketchup hätte ich nicht vermutet, dass mir das auf Anhieb gelingt. Der Fruchtzucker vom zugegebenen Apfelsaft machten ihn herrlich süß, Apfelessig, Salz und Pfeffer rundeten geschmacklich die Note ab.

Natürlich wurden die dünnen Steaks schnell trocken, aber sie hatten durch das lange Marinieren einen ganz wunderbaren vollen Geschmack. Die Möhren brachten mit dem Dressing genügend Flüssigkeit mit sich. Zwar war alles in allem wunderbar süß und vermutlich keines Falls zuckerfrei, ein gutes Gefühl, keinen extra Süßstoff irgendwo verwendet zu haben, hatte ich trotzdem.

Es war ein gelungenes Abgrillen. Bei Temperaturen um die 25°C genossen wir den spätsommerlichen Abend und ließen ihn bei Bier, Gin-Tonic und Wodka ausklingen.

Within Temptation

Was, die gibt es noch? Fragte letztes ein guter Freund. Und ja, die gibt es noch und wieder! Und zwar ganz neu mit richtig Power! Egal ob zusammen mit Tarja oder mit Annisokay.

Nun hab ich Karten für die „Bleed Out“-Tour besorgt und fahre im Oktober nach Leipzig. Ein wenig aufgeregt bin ich schon, vor allem weil ich kürzlich bei Spotify auf ein aktuelles Live-Album dieser großartigen Band gestoßen bin. Die Kopfhörer voll aufgedreht, ballerten mir diese basslastigen Gitarrenriffs und Sharons klare Stimme voll in die Gehörgänge. Geil!

Hier ein Vorgeschmack: Spotify Playlist „My Within Temptation Favorites“

Und vom Konzert werde ich sicher noch berichten …


Es gibt nicht viel zu berichten, schaut selbst durch die Eindrücke dieses Mega-Konzerts!

ein unvergesslicher Abend

Gemüse-Brühe-Auflauf

Eine Schachtel braune Champignons, etwas Zucchini, Zwiebel und Paprika in Butter angebraten = Grundlage für den Auflauf.

Suppengrün und Suppenfleisch gekocht mit ein paar Gewürzen = Brühe für den Auflauf

Eine Auflaufform und die oben genannte Grundlage + Brühe, übergossen mit einer Fix-Soße (und das war vermutlich der Fehler) von Maggi = Gemüse-Brühe-Auflauf

Ich hätte das Salz weglassen sollen, da in der Fix-Soße tatsächlich schon so viel davon drin ist, dass es für alles mehr als genug ist. Trotzdem hat es zusammen mit ein paar Nudeln gut geschmeckt. Geplant war eigentlich Reis, der war heute aber leider von Krabbeltierchen befallen, so dass wir unseren Schrank erst mal leer machen mussten. Alles Befallene wurde gleich entsorgt. 🐜

Abschlussfahrt Klasse 10 – mein Résumé

Was war das bitte schön für eine Woche? Zur Beschreibung reichen keine 3 Worte, zusammenfassend kann ich aber schon mal diese drei nennen: euphorisch, entspannt, schmerzhaft. Doch beginnen wir von vorn.

Am Montag, den 10.06.2024 startete die 13-köpfige Radlergruppe um 9:30 Uhr in Radeberg am Bahnhof. Voller Tatendrang (euphorisch) erreichten wir sehr schnell den ersten geplanten Pausenpunkt kurz vor der Massenei und ließen diesen direkt aus. In Großharthau erwartete uns am Bahnhof bereits der erste Verpflegungsstopp. Nach dem Picknick und einem Blick auf die Karte wurde vereinbart, auch den folgenden Pausenpunkt auszulassen und am Bahnhof in Bischofswerda den nächsten Halt zu machen. Dann ging es auch schon weiter und nach einer kleinen Minipause in Brösang waren wir auch recht schnell in Bautzen. Dort hatten wir uns zur Mittagspause verabredet. Essen auf Rädern stand dort schon bereit, das war Klasse. Nachdem alle Trinkflaschen aufgefüllt worden waren, radelte die ganze Truppe bis nach Baruth. Dort versprach die geplante Strecke etwas hügelicher zu werden und wir entschieden uns, hier kurzfristig etwas umzuplanen. Es sollte nun mehr über die Landstraße gehen. Das klappte glücklicherweise wunderbar, da so weit außerhalb der Stadt ein eher gemäßigtes Verkehrsaufkommen herrscht. Den letzten Halt machten wir nach ca. 70km an einem Eisladen und ließen uns das Softeis schmecken. Die letzten 10km funktionierten bei allen Radlern so gut, dass sich die Truppe kurz vorm Ziel etwas auseinanderzog und wir somit nicht alle gleichzeitig ankamen. Doch dann war es geschafft. Vor Ort in Kollm erwartete uns schon die andere Klassenhälfte, sie bestritten die Strecke mit Bus und Bahn/Zug und kauften unterwegs noch Lebensmittel ein. Das Beste an der Radfahrstrecke war, dass es keine Pannen oder Unfälle gab, ich musste lediglich eine heruntergesprungene Kette wieder aufsetzen.

Die GPX-Dateien sind zur Recherche hier zum Herunterladen abgelegt:

Nach der Ankunft, bezogen wir die Bungalows und bekamen das Abendessen nach vorheriger Bestellung geliefert. Der Abend klang entspannt aus, manche machten auch noch etwas Sport. Volleyball wurde offenbar zum Lieblingsspiel der Klasse. Der Dienstag war als Team- und Entspannungstag geplant. Es wurde ein Volleyballtournier veranstaltet und wir haben Wikinger-Schach gespielt. Die Mittagessenversorgung war gesichert, jeder Bungalow kochte selbst. Wir als Betreuer hatten den Luxus, zweimal zum Essen eingeladen zu werden. Die Mädels zauberten uns fanastische Schnitzel mit Bratkartoffeln und die Jungs kochen uns klassisches Hühnerfrikassee mit Reis. Beides genossen wir sehr. Am Dienstag Abend stand Grillen und Lagerfeuer auf dem Programm. Das konnte ich dieses Mal wirklich (entspannt) genießen, da ich weder am Grill stehen musste, noch brauchte ich mich um Feuerholz oder Glut zu kümmern. Bei der live gespielten musikalischen Untermalung (Gitarre, Gesang, Rap) am Lagerfeuer wurde es sogar etwas emotional. Der Mittwoch war als Ausflugstag nach Görlitz geplant. Mit dem Bus und dem Zug sind wir am Vormittag bis hin gefahren und haben uns dort in Gruppen aufgeteilt, um ein Stadtspiel (Schnitzeljagd) zu machen. Nachmittags trafen wir uns wieder am Bahnhof zur Rückfahrt auf gleichem Weg. Dann gab es wieder bestelltes Abendessen und einige machten noch etwas Sport. Der Donnerstag war ähnlich wie der Dienstag als Freizeit-Tag geplant. Einige sportelten herum, andere gingen schwimmen und wieder andere spielten Gesellschaftsspiele. Es wurde sogar eine kleine Wanderung mit Kletterbaumbesteigung unternommen. Am späten Nachmittag sind wir gemeinsam noch einmal zum Eisladen am nahegelegenen Zeltplatz spaziert. Wir Betreuer organisierten anschließend die Heimreise. Gegen Abend haben wir es sogar hinbekommen, ein paar Klassenfotos zu schießen. Spätestens da musste ich feststellen, dass diese Klasse irgendwie besonders ist. Trotzt dass es verschiedene Grüppchen mit unterschiedlichen Interessen und Ansichten gibt, hielten irgendwie alle zusammen und machten gemeinschaftlich mit. Es gab kein Murren und kein Meckern – kleine Frotzeleien gehören natürlich dazu. Echt toll!

Am Freitag, den 14.06.2024 traten wir die Heimreise an. Von den 12 Radfahrern auf der Hinfahrt, trauten sich 7 Leute auch die Rückfahrt mit dem Rad zu. Wir starteten gegen 09:30 Uhr und erreichten auf gleicher Strecke recht bald den ersten Pausenpunkt in Baruth. Dort wartete wieder Essen auf Rädern mit Picknick und Getränkeversorgung auf uns. Nach einem eher kurzen Stopp in Bautzen fuhren wir nach Bischofswerda. Kurz vor dem Bahnhof bin ich dann leider gestürzt und musste mich erst einmal notdürftig verarzten (schmerzhaft). Glücklicherweise hatte ich die große Sanitasche dabei, so dass es mit zwei Binden und etwas Pflaster dann nach einer halbstündigen Erholungspause weitergehen konnte. Einige Teile meines Fahrrades hatten es leider nicht überlebt, so dass ich eine Fahrradtasche der Autobegleitung mitgeben musste. Genau so war es ja auch gedacht und somit für alle Eventualitäten gesorgt. Um 17:30 Uhr fuhren wir im Bahnhof Radeberg ein und überlegten ein letztes Mal, wie wir alle nach Hause kommen. Wir entschieden uns, gemeinsam den restlichen Weg bis Dresden auch mit dem Rad zu fahren. Es würde ja nur noch bergab gehen. Entlang der Dresdner Heide bis zum Ullersdorfer Platz lief es richtig gut. Die Grundstraße war eine Herausforderung für die Bremsen. Schließlich trennten wir uns am Blauen Wunder, wo ich die Kids in die Ferien entlies. Bis nach Hause war es dann doch noch einmal anstrengend, da es wieder leicht den Berg hinauf ging und alle kaum noch Sitzpolster hatten.


Das war ein super tolles Erlebnis! Der Zusammenhalt in der Klasse hat mich beeindruckt und ich bin froh, als Begleiter dabei gewesen zu sein. Danke, dass ich dieses Wechselbad der Gefühle erleben durfte. Besonders gefreut hat mich, dass einige Kids mir gesagt haben, dass sie es richtig cool fanden, dass ich dabei war. Die Radfahrt von insgesamt 180km war trotzdem eine ordentliche Herausforderung für Mensch und Technik und ich freue mich, dass es praktisch keine Reparaturen unterwegs geben musste. Auch der Akku meines Bikes hat sehr gut durchgehalten. Auf der Rückfahrt habe ich in Bischofswerda ganz kurz aus meiner mobilen Powerbank nachgetankt, sonst hätte es vermutlich doch nicht ganz bis Dresden gereicht.

Celebrating „Geiles Fleisch“

What the…. das war MASSIV. Zum Geburtstag bekam ich ultra leckere Grill-Rubs.

Eines probierte ich heute aus. Ich kaufte ein saftiges Stück Bio-Rind und marinierete das gute Stück mit Honig-BBQ. Nach ca. 4 Stunden im Kühlschrank heizte ich den Grill mit Briketts und Holzkohle an. 12 Minuten später lag das saftigste und leckerste Fleisch, welches ich seit langem genießen durfte, auf meinem Teller. Das war ein Genuss! Unbedingt zum Nachahmen empfohlen.

Abschlussfahrt Klasse 10 – Detailplanung

Am 10.06.2024 geht es los, 15 Radler starten von Radeberg aus in Richtung Kollm. Die Strecke hat nach aktueller Planung eine Länge von 77km. Damit möglichst alle diese Tour überstehen, haben wir uns darauf geeinigt, in Radeberg zu beginnen. Die Zugverbindung vom Hauptbahnhof bis zum Bahnhof Radeberg habe ich gecheckt. Alle 30min. fährt entweder die S8 oder die RB61 (Trilex). In der S-Bahn können leider nur 6 Fahrräder mitgenommen werden, die Plätze sind recht schnell vergeben. Mit dem Bildungsticket könnt ihr den gesamten VVO befahren und auch euer Fahrrad mitnehmen. Ohne Bildungsticket kostet die Fahrt 5,70€ (2 Tarifzonen) + 3,30€ Fahrradtageskarte Verbundraum. In der Besprechung am 15.04. hatten wir die Möglichkeit in den Raum geworfen, die Räder bereits am Sonntag nach Radeberg zu bringen und am Bahnhof anzuschließen. Nach gestriger Testfahrt kann ich mitteilen, dass es dort ausreichend viele überdachte Fahrradbügel und auch Fahrradschließfächer gibt. Die Boxen können über die Webseite https://www.bikeandridebox.de zum Preis von 1€/Tag gebucht werden. Hier ein paar Fotos.

Nun ein paar Worte zur Strecke. Meine Planung sieht folgende Routenführung vor: Von Radeberg geht es über die Massenei (Wald) bis nach Großharthau. Weiter gehts entlang der Eisenbahnstrecke nach Bischofswerda bis wir schließlich in Demitz-Thumitz ankommen. Über Zockau fahren wir nach Bautzen. Leider sind auf dieser Strecke einige Straßen dabei, wobei wir hier operativ eine Alternative über Wald-/Radwege suchen sollten. Das werden wir aber erst vor Ort sehen können. Nach einem großen Stop in Bautzen geht es weiter nach Dubrauke, wo wieder ein schönes Waldstück anfängt. Hinter Groß Radisch liegt schon Kollm und dann sind es nur noch ein paar Meter bis zu zum Ferienpark Quitzdorf.

Damit der Leitwolf der Radlertruppe die richtige Strecke findet, empfehle ich, mit dem Handy und der App „Guru Maps“ zu navigieren, was ich als Schlusslicht übrigens auch machen werde. Für die Verständigung zwischen mir und der Spitze besorge ich noch ein Paar Funkgeräte. Die Route stelle ich in mehreren Dateiformaten hier zur Verfügung. GPX verstehen die meisten Navigations-Apps und kann in gpx.studio geladen werden, KML kann in earth.google.com geladen werden und wer gern nach Komoot fährt, dem gebe ich die Strecke auch dort frei.

GPX: Radeberg – Kollm
KML: Radeberg – Kollm
Komoot: Radeberg – Kollm

Bei unserer nächsten Beratung werden wir Start- und Pausenzeiten sowie Treffpunkte besprechen. Hierfür habe ich im Übrigen auch gestern einen Test gemacht. Durch die Kontakteliste habe ich von fast allen relevanten Personen die Mobilfunknummern erhalten. Dadurch ist es mir möglich, per SMS GPS-Standortdaten an Euch zu schicken.

Für Autofahrer schicke ich Koordinaten in dieser Form (Eingabe im Autonavi oder Copy&Paste in die Kartenanwendung der Wahl): 51.055074, 13.935877
Für alle anderen oder wer beispielsweise mit Android Auto unterwegs ist, nutze ich den Google-Dienst als Link: Beispielstandort

Meine Überlegungen zur Strecken-/Pauseneinteilung (Neuteilung inkl. Angabe des Profils):

Etappe 1: 16km (141m/100m leicht ansteigend südlich über westliche Massenei)
Radeberg (Bhf.) - Großharthau (Bhf.) / Pause nach Talsperre Wallroda [bei 7,5km]

Etappe 2: 8,5km (67m/60m hügelich)
Großharthau (Bhf.) - Bischofswerda (Bhf.) / Pause in Weickersdorf [bei 21km]

Etappe 3: 21km (129m/210m leicht abfallend)
Bischofswerda (Bhf.) - Bautzen (Bhf.) / Pause 1 in Demitz-Thumitz [bei 30km], Pause 2 in Brösang (hinter Seitschen) [bei 37,5km]

Den größeren Stopp zum Einkauf habe ich am Marktkauf in Bautzen geplant. => Entfällt für den Einkauf, anhalten und ein Eis essen werden wir hier aber sicherlich! [51.18878495634154, 14.455003738403322]

Etappe 4: 21km (214m/249m erst abfallend, dann stark hügelich)
Bautzen (Bhf.) - Kollm / Pause 1 in Baruth [bei 62km], Pause 2 im Wald hinter Dubrauke [bei 65,5km], Pause 3 Groß Radisch [bei 72,5km]

vollständige Wegpunktliste: Wegpunkte.txt

Nach einer kürzlich erfolgen Testfahrt der 1. Etappe habe ich die gewonnenen Erkenntnisse zur Strecke bereits in die Routenplanung eingearbeitet (ein Großteil der Massenei und die Flussquerung der Wesenitz in Großharthau wird umfahren).

Achtung! Als wichtigte Information möchte ich mitteilen, dass der Dresdner Hauptbahnhof am Wochenende vom 07. bis 09. Juni nicht nutzbar ist für eine Fahrt bis Radeberg. Dort finden Bauarbeiten statt (siehe Artikel auf sz-online). Auch am 10.06. könnte es Probleme geben. Nach ersten Recherchen fährt ab Bahnhof Neustadt aber alles. Man kann also die S8 oder den Trilex RB61 ab Neustadt nehmen, wie oben schon geschrieben.


Grillspieße und Gulasch

Die Saison wurde mit einem echten Highlight gestartet. Die Spieße machten sich gut, besser war allerdings das Gulasch mit Kasseler. Das angegossene Gemüßesößchen rundete den Geschmack sehr gut ab. Den zusätzlichen Nudelsalat hätte es gar nicht gebraucht. Bin gespannt, wie es dieses Jahr grill-kulinarisch weitergeht.

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