zuckerfrei aber herrlich süß – Abgrillen Ende September

Zuckerfrei Kochbuch (für Kinder) von Cathy Hummels + Steaks mit Smokehouse Knobi-Rub

Zwei Rezepte aus dem „Zuckerfrei Kochbuch (für Kinder)“ von Cathy Hummels habe ich dieses Wochenende ausprobiert. Zum Einen habe ich einen Kürbis-Curry-Ketchup hergestellt und zum Anderen im Ofen gegarte Möhren mit Balsamico-Honig-Dressing. Weil ich am Sonntag Abgrillen wollte, kombinierte ich das Ganze mit Schweinesteaks, die ich mit einer meiner Probierfläschchen von Smokehouse (Sweet Garlic) marinierte. Mit kräftig Knoblauch und Zwiebel wanderte das Fleisch am Samstag schon zum Ausruhen und marinieren im Kühlschrank. Die Möhren habe ich wie angegeben mit einer Soße aus Öl, weißem Balsamico und Honig und gewürzt mit etwas Thymian für 45 Minuten in den Ofen gestellt und konnte gar nicht glauben, dass sie in der offenen Auflaufform wirklich gar werden. Angerichtet wurde es dann mit Kartoffeln und dazu gab es den Kürbis-Curry-Ketchup. Auch beim Ketchup hätte ich nicht vermutet, dass mir das auf Anhieb gelingt. Der Fruchtzucker vom zugegebenen Apfelsaft machten ihn herrlich süß, Apfelessig, Salz und Pfeffer rundeten geschmacklich die Note ab.

Natürlich wurden die dünnen Steaks schnell trocken, aber sie hatten durch das lange Marinieren einen ganz wunderbaren vollen Geschmack. Die Möhren brachten mit dem Dressing genügend Flüssigkeit mit sich. Zwar war alles in allem wunderbar süß und vermutlich keines Falls zuckerfrei, ein gutes Gefühl, keinen extra Süßstoff irgendwo verwendet zu haben, hatte ich trotzdem.

Es war ein gelungenes Abgrillen. Bei Temperaturen um die 25°C genossen wir den spätsommerlichen Abend und ließen ihn bei Bier, Gin-Tonic und Wodka ausklingen.

Gemüse-Brühe-Auflauf

Eine Schachtel braune Champignons, etwas Zucchini, Zwiebel und Paprika in Butter angebraten = Grundlage für den Auflauf.

Suppengrün und Suppenfleisch gekocht mit ein paar Gewürzen = Brühe für den Auflauf

Eine Auflaufform und die oben genannte Grundlage + Brühe, übergossen mit einer Fix-Soße (und das war vermutlich der Fehler) von Maggi = Gemüse-Brühe-Auflauf

Ich hätte das Salz weglassen sollen, da in der Fix-Soße tatsächlich schon so viel davon drin ist, dass es für alles mehr als genug ist. Trotzdem hat es zusammen mit ein paar Nudeln gut geschmeckt. Geplant war eigentlich Reis, der war heute aber leider von Krabbeltierchen befallen, so dass wir unseren Schrank erst mal leer machen mussten. Alles Befallene wurde gleich entsorgt. 🐜

Celebrating „Geiles Fleisch“

What the…. das war MASSIV. Zum Geburtstag bekam ich ultra leckere Grill-Rubs.

Eines probierte ich heute aus. Ich kaufte ein saftiges Stück Bio-Rind und marinierete das gute Stück mit Honig-BBQ. Nach ca. 4 Stunden im Kühlschrank heizte ich den Grill mit Briketts und Holzkohle an. 12 Minuten später lag das saftigste und leckerste Fleisch, welches ich seit langem genießen durfte, auf meinem Teller. Das war ein Genuss! Unbedingt zum Nachahmen empfohlen.

Grillspieße und Gulasch

Die Saison wurde mit einem echten Highlight gestartet. Die Spieße machten sich gut, besser war allerdings das Gulasch mit Kasseler. Das angegossene Gemüßesößchen rundete den Geschmack sehr gut ab. Den zusätzlichen Nudelsalat hätte es gar nicht gebraucht. Bin gespannt, wie es dieses Jahr grill-kulinarisch weitergeht.

Burger-Time

Samstag Abend war bei mir Burger-Time. Für die Jungs gab es Hackfleisch-Paddies, die Frau durfte ihren Burger mit Falafel-Einlage genießen. Das hat lecker gerochen in der Küche! Na und was soll ich sagen, die Benotung der Familie lautete: 11 von 10 Punkten. YES! 🍔

Bayrisch Kraut, Kartoffelstampf und Krakauer Bratwurst

Was für eine wunderbare Kombination! Ich hätte ja gar nicht gedacht, dass mir das Bayrisch Kraut so gut gelingt. Zart süßlich, ein leichter Biss – einfach perfekt. Der Kartoffelstampf ist selbstverständlich auch selbstgemacht und sogar der Frau hat er offensichtlich gut geschmeckt. „Perfekt gelungen“ vernahmen meine Ohren nach dem Essen.

Zu dieser Mahlzeit passte eben so gut wie die Krakauer Wurst ein helles Erdinger.

TEXELS Speciaalbier

2016 war es – Hollands Insel Texel: Ich hatte mich in ein Getränk verliebt – das Texels Speciaalbier „SKUUMKOPPE“. Die kleine Insel-Brauerei konnten wir damals nicht besuchen, in diesem Urlaub genoss ich dieses wunderbare Gebräu dennoch bei dirversen Restaurantbesuchen. Zu Hause in Dresden gab es leider keine Chance, da ranzukommen. Nach einigen Recherchen habe ich einen Online-Versand ausgemacht, der dieses Bier im Portfolio hat. 2023 war es dann soweit und ich bekam zu Weihnachten eine Überraschungsbox geschenkt. Mit Beginn des Jahres 2024 genieße ich jedes Wochenende eine Flasche vom edlen Zaubertrank. Schade nur, dass nach 11 Flaschen wieder Ebbe ist.

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