Das Thema Musikstile ist ja eine persönliche Erfahrung, die jeder ganz für sich selbst entdecken muss und natürlich auch abhängig von sozialen Einflüssen ist. Nachdem ich mich in den 80er Jahren stark für handgemachte Musik mit Mikrofon und einfachen Rhytmusinstrumenten begeistern konnte, bin ich schnell bei elektronisch erzeugten Klängen gelandet. Dieser Trend hält bis heute an. Diverse Variationen sind selbstverständlich dabei, ich versuche mal eine kleine Timeline niederzuschreiben.
Punk, HipHop, Rap, Breakbeat, Dance, House, Acid, Techno, Minimal, Tekkno, Hardcore, Gabber, Rave, Wave, Trance, Progressive (House and Trance), Chillout/Ambient, Dark Wave, Elektro, EBM, Industrial, AggroTech, Metal, Rock, Gothic, Vocal Trance, PsyTrance, Goa
Wobei ich festgestellt habe, dass ich in jüngster Zeit wieder weniger Gitarren höre, dafür aber Gesang mit Beats mag. Festzuhalten bleibt, dass ich schon immer auf rhytmische Musik stand. Und alles möglichst dunkel. Ich war zwar kein Grufti, die dunkle Szene hat mich aber schon immer fasziniert. Heute mehr denn je. Oben stehende Spotify-Playlist beinhaltet aus der heutigen Sicht meinen derzeitig favorisierten Geschmack. Viel Spaß beim Hören – und auch mal bisschen weiter hinten schauen. Party on…