Nicht nur Techno läuft bei mir. Ich testete mal, ob auch ruhige dunkle Musik im Lab funktioniert. Das genaue Genre kann ich gar nicht so genau benennen. Die Songs stammen jedenfalls aus einem Mitschnitt vom Darksyth-Radio.
Nicht nur Techno läuft bei mir. Ich testete mal, ob auch ruhige dunkle Musik im Lab funktioniert. Das genaue Genre kann ich gar nicht so genau benennen. Die Songs stammen jedenfalls aus einem Mitschnitt vom Darksyth-Radio.
Noch dreht sich kein zweiter Plattenspieler im Lab, der Sound kommt aber trotzdem von der Nadel. Der zweite Player war diesmal einfach das Programm „djay Pro“, bei dem ich die ehemals gesampelten Rillen geladen habe. Alter Sound trifft neue Technologie – oder so in der Art.
Und wieder bewege ich mich mal in einer etwas anderen musikalischen Welt. Bunte Farben, flippige Melodien, treibende Beats. Dies prägte mich als Jugendlicher schon sehr, heute ist es mir aber eigentlich etwas zu schnell. Meine „Techno-Hippie-Zeit“ ist wohl vorbei. Aber ausprobieren wolle ich mich damit trotzdem mal wieder.
Neben Techno-Beats elektronischer Musik, die gern auch melodisch sein kann, hat es mir ja auch Symphonic Metal oder Gothic Rock angetan. Diese beiden Stilrichtungen habe ich in einen Topf geworfen und einfach mal probiert, ob auch das mixbar ist.
Mit frischem Vinyl versorgt habe ich mich heute mal an einem Mix fast nur aus Schallplatten versucht. Sind schöne klassische Techno/Trance/Minimal Scheiben dabei. Mal sehen, ob schon bald ein zweiter Plattenspieler im Lab steht.








Nachdem ich mir neulich bei einer Plattenbörse etwas Vinyl besorgt habe, versuchte ich mich nun mal an einer Mischung aus analoger und digitaler Trance-Musik. Ich bin insgesamt schon recht zufrieden.



Auch dieser Mix ist schon recht gereift. Bei der Technik konnte ich das bisherige winzige Delay zwischen den beiden Playern durch den Einsatz von 2 USB-Audioadaptern eleminieren. Dadurch sitzen die Beats exakt übereinander.
Stell Dir einen Sonnenuntergang am Ostseestand vor. In den Strandkörben sitzen schon keine Leute mehr, doch die Abendsonne erwärmt zusammen mit der Musik, die aus der benachbarten Bar herüberschallt, Dein Herz und lässt Dich zuerst Deine Augen schließen und leicht mit dem Fuß wippen. Lauf weiterwippend zu der Bar und hol Dir ein kühles Getränk. Spüre die Beats und lass Dich auf eine rhytmische Entführung zum Strand ein. Fühlst Du es?
Внима́ние !! Громкая музыка и радиоактивность в гараже! 🔊
Heute ging es mal wieder richtig ab. Die virtuellen und die realen Turntabels drehten sich und erzeugten Klänge, die beim Autofahren so richtig gut kommen dürften. Mit 128 BPM fahren wir entspannt und konstant in die Nacht. Lasst uns bitte nie ankommen…
Mit einem Bierchen kommt der richtige Flow auch beim Mixen. Nachdem ich etwas geübt habe, klappten die meisten Übergänge doch ganz gut. Daher trägt der Titel schon die Erweiterung „mixed by DJ KonsuMbrötchen“ und eignet sich schon fast zum Verschieben in die Partymixe.