1 Hour 122BPM Lounge Tunes (mixed by DJ KonsuMbrötchen) 2023
/
RSS Feed
Share
Link
Embed
An einem wünderschönen Sommerabend im Urlaub an der Ostsee gibt es doch nichts besseres, als ganz entspannt mit einem kühlen Getränk im Standkorb zu sitzen, der Sonne beim untergehen zuzusehen und diese Lounge-Tunes auf den Ohren zu genießen. Ich kann den Sand zwischen den Zehen immer noch spüren. Es war beflügelnd. Darum lade ich Euch ein, mitzufliegen…
Spotify bietet verschiedene Automatismen für Musikzusammenstellungen an – Mix der Woche, Künstler-Radio, Künstler- oder Genrebasierte Playlisten. Eine solche Playlist nennt sich „LTN-Mix“, die es mir durchaus angetan hat. Ich zog mir diese Playlist auf mein iPad und mischte einfach mal drauf los. Eine halbe Stunde feinster Vocal Trance der LTN-Playlist (mixed by DJ KonsuMbrötchen) entstand dabei.
Nachdem ich eine Möglichkeit gefunden hatte, Spotify-Songs offline zu halten, probierte ich einen Mix meiner derzeitigen Vocal-Trance Lieblingssongs. Die Pioneer-Software WeDJ auf dem iPad erschien mir dazu immer noch am geeignetesten. Vielleicht spiele ich aber noch einmal mit anderer Software herum. Ohne Controller und ohne Vorhörmöglichkeit ist das trotzdem eine Herausforderung. Für die Übergänge kann man sich praktisch nur auf die Wave-Kurve verlassen und an den darin angezeigten Beats orientieren. Ohne Auto-Sync wäre es nicht möglich.
Nach langer Zeit ohne den Finger an einem Mischpult bewegt zu haben, habe ich mir im Sommerurlaub 2021 auf meinem iPad eine DJ-Software ausprobiert. Da ich nicht zu Hause war, war der Medienimport die größte Herausforderung. Die Dateien lagen zu Hause auf dem Server und ich musste diese erst herunterladen und importieren. Danach spielte ich einfach ein wenig mit den Funktionen des Programms herum. Naja, es ist zwar nicht ideal, aber für so eine spontane Aktion kann man das schon mal machen. Danach dachte ich länger über die Anschaffung eines Controllers für diese Software nach. Das Kosten-Nutzen-verhältnis ging nicht auf.
Meine erste Exmatrikulationsfeier fand im Jahr 2013 statt. Da wir nach dem offiziellen Teil noch ein wenig weiterfeiern wollten, bereitete ich einige Tage zuvor einen Mix vor, den ich dann vor der Hochschule über Bluetooth-Lautsprecher abgespielt habe. So konnte ich mitfeiern und genießen. Das Mischen fand im Keller statt, ausschließlich an der Numark Mixconsole. Ich hatte zwar immer noch Lust aufs Mixen, allerdings wurde mir klar, dass dieses digitale Erlebnis mich nicht erfüllt. Bald beendete ich das Ganze und verkaufte die gesamte Technik.
Da sich 2007 bei uns Nachwuchs einstellte, stellte ich mich kurz vor dem Umbau von Schlaf- und Arbeitszimmer noch einmal an mein Mischpult. Nach dieser Session baute ich die Technik ab um lagerte sie im Keller ein. Vermutlich das Ende des Auflegens von Platten. Anschließend wurde alles nur noch digital abgemischt, mehr dazu später.
Lange hat es nicht gedauert und ich hatte 2006 wieder Lust, die Partymusik bei einer Geburtstagsfeier mit Freunden zu machen. Nicht ganz so legendär aber trotzdem entspannt genossen alle den Abend.
Lange hat es nicht gedauert und ich hatte 2006 wieder Lust, die Partymusik bei einer Geburtstagsfeier mit Freunden zu machen. Nicht ganz so legendär aber trotzdem entspannt genossen alle den Abend.
Im Jahr 2004 gab es eine legendäre Feier. Ich hatte die ganze Wohnung mit bunten Lampen ausgestattet und wir hatten Feunde eingeladen. Mein Kumpel Jan war ebenfalls zu Gast und er brachte seine Platten mit. Für die musikalische Untermalung hatte ich die Anlagen in jedem Raum gekoppelt, so dass überall das Gleiche zu hören war. Zuerst spielte ich ein wenig aus der Retorte – Mixe anderer Künstler. Nach einen guten Essen begaben wir beide uns ans Mischpult und drehten die Lautstärke auf. Jan und ich wechselten uns beim Mixen ab und so hatten alle eine wunderbare Zeit.
Im Jahr 2004 gab es eine legendäre Feier. Ich hatte die ganze Wohnung mit bunten Lampen ausgestattet und wir hatten Feunde eingeladen. Mein Kumpel Jan war ebenfalls zu Gast und er brachte seine Platten mit. Für die musikalische Untermalung hatte ich die Anlagen in jedem Raum gekoppelt, so dass überall das Gleiche zu hören war. Zuerst spielte ich ein wenig aus der Retorte – Mixe anderer Künstler. Nach einen guten Essen begaben wir beide uns ans Mischpult und drehten die Lautstärke auf. Jan und ich wechselten uns beim Mixen ab und so hatten alle eine wunderbare Zeit.