Das zweite Album ist ca. im Jahr 2000 entstanden und heißt „Contact“. Natürlich hat es viel mit dem gleichnamigen Film aus dem Jahr 1997 zu tun. Der maschinenartige Sound der Übertragung aus der fernen Galaxie vom Stern Vega hat mich so mitgerissen, dass ich diesen unbedingt in meiner Musik verarbeiten musste. Entstanden sind 4 Tracks unterschiedlichster Ausprägung. Da dies aber nur Abwandlungen eines einzigen Titels sind, kann man das Album eigentlich nicht als solches bezeichnen. Für mich fühlte es sich damals aber so an, ein gesamtes Album geschaffen zu haben. Ein richtiges Werk.
Das zweite Album ist ca. im Jahr 2000 entstanden und heißt „Contact“. Natürlich hat es viel mit dem gleichnamigen Film aus dem Jahr 1997 zu tun. Der maschinenartige Sound der Übertragung aus der fernen Galaxie vom Stern Vega hat mich so mitgerissen, dass ich diesen unbedingt in meiner Musik verarbeiten musste. Entstanden sind 4 Tracks unterschiedlichster Ausprägung. Da dies aber nur Abwandlungen eines einzigen Titels sind, kann man das Album eigentlich nicht als solches bezeichnen. Für mich fühlte es sich damals aber so an, ein gesamtes Album geschaffen zu haben. Ein richtiges Werk.
Das erste Album nannte ich „Hakkepeter“. Es stammt aus den Anfängen der softwaregestützten Musikproduktion. Zu der Zeit waren die Musikrichtungen Tekkno, Hardcore und Gabber bei mir an der Tagesordnung. Dies wird ca. in den Jahren 1995 – 1998 gewesen sein, ich kann es leider nicht genauer rekapitulieren. Genutzt habe ich das Programm „Scream Tracker„, ein Mehrspur-Sequenzer. Das Interessante an dieser Produktion war die Produktion selbst – ich meine bis zur fertigen CD. Nach der Komposition habe ich eine Aufnahme auf Kassette gemacht – das Masterband. Da ich dieses Meisterstück aber gern auf CD haben wollte, brauchte es einige Überredungskünste bei einem Freund. Der hatte nämlich die technischen Möglichkeiten dafür. Ein CD-Brenner und gar ein CD-Rohling waren zu der Zeit noch unerschwinglich für mich. Schließlich konnte ich im Austausch zur Master-Kassette und den S3M-Files auf Diskette die CD in den Händen halten und das Cover der Scheibe basteln. Hier das Ergebnis.
Das erste Album nannte ich „Hakkepeter“. Es stammt aus den Anfängen der softwaregestützten Musikproduktion. Zu der Zeit waren die Musikrichtungen Tekkno, Hardcore und Gabber bei mir an der Tagesordnung. Dies wird ca. in den Jahren 1995 – 1998 gewesen sein, ich kann es leider nicht genauer rekapitulieren. Genutzt habe ich das Programm „Scream Tracker„, ein Mehrspur-Sequenzer. Das Interessante an dieser Produktion war die Produktion selbst – ich meine bis zur fertigen CD. Nach der Komposition habe ich eine Aufnahme auf Kassette gemacht – das Masterband. Da ich dieses Meisterstück aber gern auf CD haben wollte, brauchte es einige Überredungskünste bei einem Freund. Der hatte nämlich die technischen Möglichkeiten dafür. Ein CD-Brenner und gar ein CD-Rohling waren zu der Zeit noch unerschwinglich für mich. Schließlich konnte ich im Austausch zur Master-Kassette und den S3M-Files auf Diskette die CD in den Händen halten und das Cover der Scheibe basteln. Hier das Ergebnis.
Das erste Album nannte ich „Hakkepeter“. Es stammt aus den Anfängen der softwaregestützten Musikproduktion. Zu der Zeit waren die Musikrichtungen Tekkno, Hardcore und Gabber bei mir an der Tagesordnung. Dies wird ca. in den Jahren 1995 – 1998 gewesen sein, ich kann es leider nicht genauer rekapitulieren. Genutzt habe ich das Programm „Scream Tracker„, ein Mehrspur-Sequenzer. Das Interessante an dieser Produktion war die Produktion selbst – ich meine bis zur fertigen CD. Nach der Komposition habe ich eine Aufnahme auf Kassette gemacht – das Masterband. Da ich dieses Meisterstück aber gern auf CD haben wollte, brauchte es einige Überredungskünste bei einem Freund. Der hatte nämlich die technischen Möglichkeiten dafür. Ein CD-Brenner und gar ein CD-Rohling waren zu der Zeit noch unerschwinglich für mich. Schließlich konnte ich im Austausch zur Master-Kassette und den S3M-Files auf Diskette die CD in den Händen halten und das Cover der Scheibe basteln. Hier das Ergebnis.
Das erste Album nannte ich „Hakkepeter“. Es stammt aus den Anfängen der softwaregestützten Musikproduktion. Zu der Zeit waren die Musikrichtungen Tekkno, Hardcore und Gabber bei mir an der Tagesordnung. Dies wird ca. in den Jahren 1995 – 1998 gewesen sein, ich kann es leider nicht genauer rekapitulieren. Genutzt habe ich das Programm „Scream Tracker„, ein Mehrspur-Sequenzer. Das Interessante an dieser Produktion war die Produktion selbst – ich meine bis zur fertigen CD. Nach der Komposition habe ich eine Aufnahme auf Kassette gemacht – das Masterband. Da ich dieses Meisterstück aber gern auf CD haben wollte, brauchte es einige Überredungskünste bei einem Freund. Der hatte nämlich die technischen Möglichkeiten dafür. Ein CD-Brenner und gar ein CD-Rohling waren zu der Zeit noch unerschwinglich für mich. Schließlich konnte ich im Austausch zur Master-Kassette und den S3M-Files auf Diskette die CD in den Händen halten und das Cover der Scheibe basteln. Hier das Ergebnis.
Das erste Album nannte ich „Hakkepeter“. Es stammt aus den Anfängen der softwaregestützten Musikproduktion. Zu der Zeit waren die Musikrichtungen Tekkno, Hardcore und Gabber bei mir an der Tagesordnung. Dies wird ca. in den Jahren 1995 – 1998 gewesen sein, ich kann es leider nicht genauer rekapitulieren. Genutzt habe ich das Programm „Scream Tracker„, ein Mehrspur-Sequenzer. Das Interessante an dieser Produktion war die Produktion selbst – ich meine bis zur fertigen CD. Nach der Komposition habe ich eine Aufnahme auf Kassette gemacht – das Masterband. Da ich dieses Meisterstück aber gern auf CD haben wollte, brauchte es einige Überredungskünste bei einem Freund. Der hatte nämlich die technischen Möglichkeiten dafür. Ein CD-Brenner und gar ein CD-Rohling waren zu der Zeit noch unerschwinglich für mich. Schließlich konnte ich im Austausch zur Master-Kassette und den S3M-Files auf Diskette die CD in den Händen halten und das Cover der Scheibe basteln. Hier das Ergebnis.
Das erste Album nannte ich „Hakkepeter“. Es stammt aus den Anfängen der softwaregestützten Musikproduktion. Zu der Zeit waren die Musikrichtungen Tekkno, Hardcore und Gabber bei mir an der Tagesordnung. Dies wird ca. in den Jahren 1995 – 1998 gewesen sein, ich kann es leider nicht genauer rekapitulieren. Genutzt habe ich das Programm „Scream Tracker„, ein Mehrspur-Sequenzer. Das Interessante an dieser Produktion war die Produktion selbst – ich meine bis zur fertigen CD. Nach der Komposition habe ich eine Aufnahme auf Kassette gemacht – das Masterband. Da ich dieses Meisterstück aber gern auf CD haben wollte, brauchte es einige Überredungskünste bei einem Freund. Der hatte nämlich die technischen Möglichkeiten dafür. Ein CD-Brenner und gar ein CD-Rohling waren zu der Zeit noch unerschwinglich für mich. Schließlich konnte ich im Austausch zur Master-Kassette und den S3M-Files auf Diskette die CD in den Händen halten und das Cover der Scheibe basteln. Hier das Ergebnis.
Das erste Album nannte ich „Hakkepeter“. Es stammt aus den Anfängen der softwaregestützten Musikproduktion. Zu der Zeit waren die Musikrichtungen Tekkno, Hardcore und Gabber bei mir an der Tagesordnung. Dies wird ca. in den Jahren 1995 – 1998 gewesen sein, ich kann es leider nicht genauer rekapitulieren. Genutzt habe ich das Programm „Scream Tracker„, ein Mehrspur-Sequenzer. Das Interessante an dieser Produktion war die Produktion selbst – ich meine bis zur fertigen CD. Nach der Komposition habe ich eine Aufnahme auf Kassette gemacht – das Masterband. Da ich dieses Meisterstück aber gern auf CD haben wollte, brauchte es einige Überredungskünste bei einem Freund. Der hatte nämlich die technischen Möglichkeiten dafür. Ein CD-Brenner und gar ein CD-Rohling waren zu der Zeit noch unerschwinglich für mich. Schließlich konnte ich im Austausch zur Master-Kassette und den S3M-Files auf Diskette die CD in den Händen halten und das Cover der Scheibe basteln. Hier das Ergebnis.
Das erste Album nannte ich „Hakkepeter“. Es stammt aus den Anfängen der softwaregestützten Musikproduktion. Zu der Zeit waren die Musikrichtungen Tekkno, Hardcore und Gabber bei mir an der Tagesordnung. Dies wird ca. in den Jahren 1995 – 1998 gewesen sein, ich kann es leider nicht genauer rekapitulieren. Genutzt habe ich das Programm „Scream Tracker„, ein Mehrspur-Sequenzer. Das Interessante an dieser Produktion war die Produktion selbst – ich meine bis zur fertigen CD. Nach der Komposition habe ich eine Aufnahme auf Kassette gemacht – das Masterband. Da ich dieses Meisterstück aber gern auf CD haben wollte, brauchte es einige Überredungskünste bei einem Freund. Der hatte nämlich die technischen Möglichkeiten dafür. Ein CD-Brenner und gar ein CD-Rohling waren zu der Zeit noch unerschwinglich für mich. Schließlich konnte ich im Austausch zur Master-Kassette und den S3M-Files auf Diskette die CD in den Händen halten und das Cover der Scheibe basteln. Hier das Ergebnis.