Fleischpfannkuchen
Was? Fleisch – als Pfannkuchen? Na klar, das geht. Ich verrate mal das Geheimnis: Nimm ein Paar Schweinerouladen und breite sie auf einem Küchenbrett aus. Würze mit Pfeffer, Salz und rosenscharfem Paprika oder was dir sonst gerade in die Finger kommt. Brate jede Seite in Butter und Olivenöl an. Danach nimmst du die Fleischpfannkuchen heraus und lässt sie etwas abkühlen. Damit das ganze eine gut essbare Form in Kombination mit Gemüse und Käse bekommt, wickelst du die Pfannkuchen einfach wieder zu einer Roulade zusammen. Ich habe mich für Möhrenraspel und Feta entschieden, anderes Beiwerk geht selbstverständlich auch. Dann wird in der Pfanne noch ein Sößchen von Sahne, Butter, einem halben Brühwürfel und etwas Wasser gezaubert. Die Rouladen dürfen dafür gern noch mal mitschoren. Nach 2 Minuten mit Deckel drauf ist das Gericht fertig.




Und da ich das schon immer mal probieren wollte, habe ich mal nach den Koch-TikTok-Vorbildern ein kleines Filmchen gebastelt.

Punktlandung
Modellpflege
Zum Geburtstag habe ich einen Cobi-Bausatz bekommen. Die Teile waren recht schnell zusammengebaut und das Set ergänzt nun unsere kleine Sammlung im Schrank.



Den grünen Trabant habe ich nach einem echten Vorbild aus unserem Bestand mal etwas modifiziert. Das damalige Nummernschild ist dran und die grüne Innenraumbeleuchtung installiert. Die Wagenfarbe stimmt zwar nur fast, der originale Lack nannte sich C6V.



Maifeiertag auf dem Rost
Am 1. Mai findet bei uns das traditionelle Familienfest der SPD im Fichtepark statt. Da wir nach 10 Minuten aber genug hatten von der Böhmischen Blasmusike (Rosamunde… 🥱) war für Bratwurst und Bier die гараж der bessere Ort. Da ich vorgesorgt hatte, war ein Nudelsalat, Puten- und Zucchinischnitzel mit gebratenem grünen Spargel und geröstete Pinienkerne schnell zubereitet. Fast alles war aus Resten gemacht, trotzdem hat es exzellent geschmeckt.



Schwarze Nudeln mit grünem Spargel

Die Schwarzen Spaghetti (Black Bean) habe ich heute mal mit grünem Spargel und ein wenig Tomaten auf den Teller gebracht. Die Spargelstücken sollten eigentlich angeröstet werden. Da ich aber zuerst Tomatenmark und Zwiebeln mit Öl in der Pfanne hatte, musste ich es mit Wasser ablöschen, sonst wären die Zwiebeln schwarz geworden. So wurden die Spargelstücken eben im Tomatensud gegart. Und damit es runder schmeckt habe ich noch paar Kirschtomaten dazugegeben und kräftig gewürzt. Es hat trotz fehlenden Röstaromen super geschmeckt, auch wenn ich heute auf den Knoblauch verzichtet habe. Nur der Frau haben angeöstete Pinienkerne gefehlt. Das wird bestimmt mit dem übrig gebliebenem Spargel morgen probiert.

Alter spielt keine Rolle

Ob an diesem Tag oder irgendwann anders, es kommt immer darauf an, wie man sich selbst fühlt. Heute fühle ich mich jedenfalls sehr gut und kann mir daher ein Schlankes in der Sonne auf dem Balkon gönnen und dabei lächeln. Schließlich gehe ich heute Nachmittag noch zum Sport. 💪
Ich habe in meinem Blog ja schon ein paar Zeilen von früher geschrieben an denen man ablesen kann, dass es nicht aufs Alter ankommt, ob man sich wohl fühlt. Und nach 45 Jahren „Lebenserfahrung“ kann ich dem nur beipflichten. So kann es weitergehen, auch wenn es im Leben immer mal bergauf und bergab geht. 🤘
Milchreis mit Kirschen
Restevertilgungsnudeln

Kurz bevor diese wertvollen Lebensmittel weggeworfen werden müssen kommen sie bei mir kleingeschnibbelt in die Pfanne. Wie immer Öl und Knobi dazu, dann wirds auch richtig lecker. Angerichtet habe ich an Dinkel-Spaghetti. Das selbstgezogene Basilikum hat richtig schön intensiv hervorgeschmeckt.

mobile Kommunikationstechnik
Technik begeistert mich seit früher Kindheit. Dass es eines Tages möglich sein würde, ein Telefon oder einen Computer so klein zu bauen, dass man das Gerät immer mit sich führen kann, hätte ich vor 35 Jahren noch nicht gedacht. Doch dann ging alles so schnell, dass man kaum der Entwicklung folgen konnte. Das erste Mobiltelefon hielt ich ca. 1993-1995 in den Händen. Es handelte sich um ein Motorola MICR TAC. Das Gerät hatte eine Ausziehantenne, einen mächtig großen Rucksackakku und konnte in ein Ladeschale gelegt werden, welche vermutlich sogar in ein Auto eingebaut werden konnte. Wenig später hatte ich das Glück, ein Motorola StarTAC zu bekommen. Dieses Gerät war wesentlich kompakter, hatte aber keinen höheren Funktionsumfang. Moment, konnte man damit schon SMS versenden? Die T9-Unterstützung kam jedenfalls erst später. Die technische Entwicklung schritt schnell voran und da ich zu der Zeit bereits eigenes Geld verdiente, konnte ich mir auch moderne Kommunikationsmittel anschaffen.
Weiter ging es mit folgenden Telefonen, Handhelds und Smartphones: ein Gerät von e-plus, Siemens C25, Siemens M55, Nokia 8210, Nokia 6100, Nokia 2700, Telekom MDA Compact, hp iPaq 1940, Samsung Galaxy S Plus, LG Nexus 5 (2015), iPhone 4s (2016), iPhone SE (2016), iPhone 8 (2018), Samsung Galaxy S10e (2021)
Diese Tablets waren Teil meiner Mobilgerätesammlung: Samsung Galaxy Tab 2 7.0, Dell Venue 8 7840 (2015?), huawei MediaPad M3 (2018), iPad mini 5. Generation (2019), Samsung Galaxy Tab S5e (2020)
Und auch Smartwatches habe ich genutzt: Sony SmartWatch 2 SW2 (2014), LG G Watch R (2015), Fitbit Charge HR (2016), Fitbit Ionic (2019)
Wie man sieht, war ich auch immer um ein passendes Design bemüht. Ich habe LEDs in Tastentelefonen ausgetauscht und spielte mit Sprühfarbe, Wallpapern, Covern und Schutzfolien oder sonstigen Anbauteilen. Manche Geräte erhielten auch neue Firmware-Versionen. Mittlerweile mache ich das alles nicht mehr und bin mit diversen Geräten noch heute sehr zufrieden.