Nach abgesagtem Herbstwaldlauf heute trotzdem noch ein kleines Läufchen gemacht. 4km bei widrigem Wetter. Aber durchgezogen!
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Facebook Post: 2017-10-14T14:40:39
Heute wieder eine schöne Runde bei bestem Wetter gemacht. Der Herbstwaldlauf kann kommen.
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Man steigert sich langsam. Läuft, würde ich sagen.
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Langsam ernährt sich das Eichhörnchen: Heute einen 5km-Probelauf geschafft.
Vielleicht wird es doch noch was mit dem 10er Ende Oktober.
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11. Oberelbe-Marathon

Habe mich nun heute endlich zum nächsten Marathon angemeldet. Ich habe lange überlegt, welche Strecke denn geeignet ist und habe mich nun doch für den halben Marathon entschieden. Mit einer gesetzten Zielzeit von 1:40 h hab ich mir zwar schon gut was vorgenommen, aber es ist ja noch ein bißchen Zeit bis dahin. Im Januar will Bernd mit mir endlich mal wieder einen Wilisch rennen, damit wir mal wieder bißchen fitter auf längere Strecken werden. Nun, es wird sich zeigen, wie es dann geht. Ich hoffe, ich finde noch ein bißchen Zeit fürs Laufen, wenn mein Kleiner dann erst mal geboren ist…
Sachsenlauf
Heute früh war ich beim Sachsenlauf Coswig – Moritzburg. Es war wunderbares Wetter und ich konnte schon nachts nicht richtig schlafen. Als bin ich 6:30 Uhr aufgestanden und nach einem kleinen Frühstück nach Coswig gefahren. Bernd konnte heute nicht mitkommen, er mußte arbeiten. Um 9:30 Uhr sollte der Lauf starten. Ich mußte mich erstmal dort hin finden und zur Anmeldung mußte ich auch noch. Da wurde die Zeit dann doch etwas knapp. Aber ich konnte pünklich am Start antreten. Der Lauf war heute wunderbar. Ich hatte so gut wie keine Probleme, konnte ordentlich durchhalten und bin in einer Zeit von 2:40:37 über die 28km im Ziel angekommen. Die Strecke führte vorbei am Hohen Stein von Coswig, am Fasanenschlösschen, am Schloß Moritzburg und dann durch den “Auer”-Wald. Sehr schön. Da bin ich bestimmt nächstes Jahr wieder dabei. Achso – ich vergaß – ich habe den 201. Platz belegt. Hab es ruhig angehen lassen – ich wollte heute keine Bestzeit laufen.
Oberelbe Marathon
Wahnsinn! Es ist tatsächlich geschafft – 42.195 km Laufen – ich habs gepackt! Am 29.04.2007, an meinem 30. Geburtstag habe ich die Marathon-Distanz bewältigt. Ein Meer voller Emotionen überströmte mich, als ich nach ziemlich genau 4:00 Stunden im Ziel ankam und alle meine Feunde begrüßen konnte. Genau diese standen schon an der Strecke, ausgerüstet mit diversen Plakaten, die mich zum Weiterlaufen animierten. Das Ganze war perfekt durchorganisiert worden von meiner lieben Claudia, der ich herzlich danken möchte, einen so wunderbaren Tag erlebt zu haben. Auch allen meinen Freunden möchte ich hiermit danken, die mich seelisch und moralisch an der Strecke animierten, die 42 km durchzuhalten! Ihr seid SPITZE!


Zum 10-jährigen Jubiläumslauf des Oberelbe-Marathon hatte ich mir eine Zielzeit von unter 4 Stunden gesetzt. Am Morgen des 29. April hatte ich auch noch nicht wirklich das Gefühl, an diesem Tag einen Marathon zu rennen, und doch – es ging um 9:39 Uhr los. Startschuß zum Marathon über 42.195 km!
Die ersten 20 Kilometer waren wirklich kein Probelm. Da hab ich mich eher ausgeruht. Allerdings bin ich trotzdem wiedermal zu schnell gewesen, denn die nächsten 20km hatten es dann ganz schön in sich. In Pirna hatte ich zur Zwischenwertung eine Zeit von 1:36 h auf der Uhr – eigentich viel zu schnell. Hier war mir schon klar, daß ich es nicht komplett schaffen würde, dieses Tempo bis zum Ende durchzuhalten. Trotzdem, die Animation an der Strecke war ausreichend, um die 30km locker zu absolvieren. Mein Onkel hat gesagt, der Marathon fängt eigentlich erst ab km35 an. Und genau so war es auch bei mir. Ab km35 hatte ich ganz schön zu tun, hinterherzukommen, mußte ab und zu eine kleine Wanderpause einlegen. Aber das Ziel in den Augen, den Marathon in 4 Stunden zu absolvieren, konnte ich ab km38 wieder wunderbar laufen. Und der Endspurt ins Stadion, hat dann ab km 41,5 auch nicht mehr wirklich weh getan. Es war also insgesamt ein wirklich guter Trainingslauf und die Knochen waren auch nach 42km noch nicht kaputt. So kam ich letztendlich als 65ster in meiner Altersklasse ins Ziel und bin damit nicht der Letze! Ich kann eigentlich nur froh sein, daß es so gelaufen ist, auch das Wetter hat eben entsprechend mitgespielt.


Die große Überraschung kam dann aber noch nach dem Rennen. Da sind alle meine Freunde zu mir gekommen und wir haben meinen 30. Geburtstag gebürend gefeiert! Vielen herzlichen Dank für Eure Unterstützung und für die wunderbaren Geschenke.
.. Dank Christoph ist mein neues Ziel bereits klar definiert worden – er ergänzte die Headergraphik meines Blogs – 72,7 km Supermarathon am Rennsteiglauf.
Danke Jens und Katrin – Ich will ein Kind von Dir!
Danke Daniel und Denise – Ü 29 hier entlang…
Danke Thommy und Sylvi – Quäl Dich Du Sau!
Danke Andi und Anja – Der Besitzer des Fahrzeuges DD-EK 9746 bitte im Ziel melden!
Danke Cori und Frank – das Faß Bier machen wir bald auf!
Danke an meine Schwiegereltern – freut Euch auf den 05.05.
Danke an meine Eltern – ich zahl alles am 05.05. zurück – freut Euch schon mal.
Danke an alle Verrücken – Basti 4 Bundeskanzlerin
Yeah!
Bergtest bestanden
Uff! Das war ein ganz schön anstrengendes Läufchen! Aber wir haben es geschafft. Erst war ich ja noch nicht ganz so richtig gut drauf, und hatte eigentlich keine richtige Lust, loszulaufen, aber dann wurde es immer besser.

Am Samstag, den 31.03.2007 sind wir (Bernd, Werner und ich) nach Wehlen in der sächs. Schweiz gefahren, um den Bergtest – den in dieser Gegend wohl anstrengendsten Lauf – zu bewältigen. Da galt es, sich über 1400 Höhenmeter auf einer Strecke von 36 km zu quälen. Die meisten Leute sind gewandert, wir drei Idioten sind natürlich gerannt!
Es waren eine ganze Menge Leute am Start, wir waren die Nummern 460-462. Es gibt also noch genügend Verrückte, die sich das am Wochenende angetan haben. Aber es hat dann trotzdem richtig Spaß gemacht. Und mir viel der Lauf weniger schwer, al ich zu anfangs dachte. Es ging locker und flockig, auch nach 4 Stunden. Aber nach den 36km war ich natürlich auch heil froh, endlich im Ziel angekommen zu sein, und mein Bierchen zu genießen. Den Lauf absolvierte ich in einer Zeit von 5:25 h und bin damit noch nicht einmal so schlecht. Auf Werner mußten wir dann warten, er hatte sich im Polenztal etwas mehr Zeit genommen und kam dann 25 Minuten später ins Ziel.

Da werden wir wohl sicherlich nächstes Jahr wieder dabei sein.