Dieser Mix kommt auf dem Fahrrad richtig gut. Bei 120BPM gleicht sich die Trittfrequenz ganz automatisch an. 🙂 Leider habe ich dieses Mal nicht richtig aufgepasst und die Aufnahme zu hoch ausgepegelt. Dadurch wurde alles übersteuert und das häßliche Clipping stört den Hörgenuss. Trotzdem: Kopfhörer rein, Luft auf die Reifen, Kette spannen und dann bei Fahrtwind genießen!
Onehundredfourteen (mixed by DJ KonsuMbrötchen) 2025
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Eigentlich müsste es korrekt One hundred and fourteen heißen, aber der Titel ist halt genau so Kunst, wie dieser 114 BPM-Mix. Bleibe ich bei einer Stilrichtung, gelingt es mir mittlerweile recht gut, bei den Übergängen kunstvoll im „flow“ zu bleiben. Zudem war ich so entspannt wie das Tempo und konnte es heute richtig genießen, bei angenehmen Temperaturen einen progressiven Beat nach dem anderen einzumischen. Genießt es mit mir…
Schwarzlichtgefühle (mixed by DJ KonsuMbrötchen) 2025
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Ganz neu in meiner Garage ist eine eigentlich schon sehr alte Sache – die Schwarzlichtröhre. Sowas hatte ich schon in meinem Kinderzimmer, nun sollte es mich wieder beim Musikmachen erfreuen. Die Mixrakete startet mit einer heruntergepitchten Mischung verschiedener Progressive House/Trance-Tracks von hirschmilch, fliegt an Psy/Chill-Trance von Chromanova vorbei und nimmt mit „Spring“ von RMB und „Space Melody“ von Luna Park Tempo auf und landet schließlich suchend nach „Stella“ von Jam and Spoon auf „Spacegirl“. Ich komme jetzt immer besser mit meiner Technik und dem Programm klar, ein paar Patzer sind dennoch drin. Vorallem sind die Schnitzer immer dann zu hören, wenn djay PRO die Beats nicht sauber erkennt, dann klappt die Beat-Angleichung nicht und im manuellen Nachregeln bin ich noch zu ungeübt.
Trance Tracks mit vielen Vocals zu mixen ist gar nicht so einfach. Die richtigen Cue-Points finden, das Key-ing und die Länge des Überganges sind eine echte Herausforderung. Die Software unterstützt aber sehr gut.
try to move slowly (mixed by DJ KonsuMbrötchen) 2025
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Ja, ich wollte es ja mal etwas ruhiger angehen. Ich finde, so richtig ist es mir noch nicht gelungen – der Mix hier ist kein Highlight. Trotzdem hört es sich mal ein wenig anders an als das, was ich sonst so hier produziert habe – nämlich mit weniger und nicht so kräftigen Beats. Fühlt es, genießt es und „überhört“ bitte die unpassenden Übergänge.
turn back in time @ garazh (mixed by DJ KonsuMbrötchen) 2025
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Der Frühling beginnt und ich habe es schon wieder getan. Da es etwas wärmer war, gehörte die Garage wieder ganz mir und meiner Musik. Dieses Mal hatte ich meine GoPro dabei und habe einfach mal ein Video von diesem Mix gemacht. Die musikalische Reise beginnt mit aktuellen Titeln und schlängelt sich dann durch die 2000er und die 90er Jahre. Dabei kamen alle möglichen Quellmedien zum Einsatz – Stream-Recordings, Download-Files, CD, Vinyl und Tape. Vom Tempo her bin ich fast die ganze Zeit bei 124BPM geblieben und bin immer wieder erstaunt, wie gut die DJ-Software die Beat-Angleichung und die Tonlagekorrektur hinbekommt. Doch für künftige Mixe nehme ich mir mal etwas weniger beat-lastige Stücke vor und versuche mich auch mal an langsameren, chilligen Sachen. Mal sehen, ob es klappt.
Doch nun genießt erst mal dies hier, gern auch zusammen mit dem Filmchen.
ProgHouse-Lounge-Sommerparty@garazh (mixed by DJ KonsuMbrötchen) 2025
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Das Jahr begann mit einem Umbau in meiner Garage. Der Plattenspieler musste repariert werden, er brauchte einen neuen Riemen. In diesem Zusammenhang suchte ich nach einer Möglichkeit, mein altes Hobby wieder aufleben zu lassen. Einen zweiten Plattenspieler habe ich erst mal nur ins Auge gefasst aber noch nicht bestellt. Was ich aber als essentiell notwendig erachtete, war ein Mischpult. Ich wollte unbedingt wieder mit richtiger Hardware spielen. Ich fand ein kleines feines und vollkommen ausreichendes Mischpult von Reloop. Der RMX-10 BT 2-Kanal Bluetooth DJ-Mixer kann auf seinen 2 Kanälen auch einen Bluetooth-Zuspieler einbinden, was in der Garage praktisch für Gäste ist. An die beiden Line-Eingänge schloss ich jedoch mein MacBook an, welches ich mit einer zweiten Soundkarte ausstattete. Somit konnte ich die ersten Gehversuche mit der Software „Mixxx“ unter Linux unternehmen. Leider habe ich festgestellt, dass ich zwar gut damit zurecht kam, der Rechner aber etwas überlastet schien. Es gab zum Ende meiner Test-Sessions reichlich Gaps, da das Recording auch über diesen Rechner lief. Im Februar probierte ich es dann mit der Software „djay PRO“ unter macOS. Diesmal diente auch ein zweiter PC zur Aufnahme über Audacity. Herausgekommen ist ein, wie ich finde, schöner entspannter Streifzug durch die Progressive House-Lounge, der mit oldschool-Einflüssen in einer Sommerparty endet. Zumindest war das mein Empfinden bei der Wahl des Titels.
Ich bin gespannt, was hier noch alles entstehen wird. Und ich hoffe, dass es bald wärmer wird, damit mir nicht ständig die Finger an den Reglern einfrieren. 🎛️