Produktionen

Erhalten geblieben aus meiner aktiven Zeit als DJ und Produzent sind 2 Alben, 2 Compilations mit Best-Of-CD, 5 Mix-CDs und 2 Live-Sets. Da die CompactDisc das für mich am einfachsten zu handelnde Speichermedium war, habe ich meine Produktionen auf CD gesichert.

Das erste Album nannte ich „Hakkepeter“. Es stammt aus den Anfängen der softwaregestützten Musikproduktion. Zu der Zeit waren die Musikrichtungen Tekkno, Hardcore und Gabber bei mir an der Tagesordnung. Dies wird ca. in den Jahren 1995 – 1998 gewesen sein, ich kann es leider nicht genauer rekapitulieren. Genutzt habe ich das Programm „Scream Tracker„, ein Mehrspur-Sequenzer. Das Insteressante an dieser Produktion war die Produktion selbst – ich meine bis zur fertigen CD. Nach der Komposition habe ich eine Aufnahme auf Kassette gemacht – das Masterband. Da ich dieses Meisterstück aber gern auf CD haben wollte, brauchte es einige Überredungskünste bei einem Freund. Der hatte nämlich die technischen Möglichkeiten dafür. Ein CD-Brenner und gar ein CD-Rohling waren zu der Zeit noch unerschwinglich für mich. Schließlich konnte ich im Austausch zur Master-Kassette und den S3M-Files auf Diskette die CD in den Händen halten und das Cover der Scheibe basteln. Hier das Ergebnis.

Hakkepeter

01 – Help Me To Secure The Gagga
02 – Shut up M.F.
03 – MF
04 – wo geht hardcore ab?
05 – whosmyname?
06 – Survive in the noise!
07 – Hakkepeter
08 – Terror in the dark
09 – Violent kicks the sound
10 – Spoken Emotions

Hakkepeter @ soundcloud


Das zweite Album ist ca. im Jahr 2000 entstanden und heißt „Contact“. Natürlich hat es viel mit dem gleichnamigen Film aus dem Jahr 1997 zu tun. Der maschinenartige Sound der Übertragung aus der fernen Galaxie vom Stern Vega hat mich so mitgerissen, dass ich diesen unbedingt in meiner Musik verarbeiten musste. Entstanden sind 4 Tracks unterschiedlichster Ausprägung. Da dies aber nur Abwandlungen eines einzigen Titels sind, kann man das Album eigentlich nicht als solches bezeichnen. Für mich fühlte es sich damals aber so an, ein gesamtes Album geschaffen zu haben. Ein richtiges Werk. Auch hier war wieder Software im Einsatz, dieses Mal „Steinberg Cubase 5„.

CONTACT

01 – CONTACT – Part 1 (The First Contact)
02 – CONTACT – Part 2 (Connected)
03 – CONTACT – Part 3 (The Feeling of Contact)
04 – CONTACT – Part 4 (Smile And Lie In The Sun)

Contact @ soundcloud


Diverse Einzeltitel sind mit diversen Instrumenten und mit diverser Soft- und Hardware entstanden, die ich hier vorstellen möchte. Zusammengestellt und auf CD gesichert habe ich sie auf den „DJ KonsuMbrötchen“-CDs. Einige bisher nie irgendwo hochgeladene Titel können hier exklusiv abgerufen werden.

Compilations und Best-Of

DJ KonsuMbrötchen
Boower
hey frentschenaf!
this is kellersound
Technoid
xlmode
vagabund
basties first acid
ralfs acid
scream
flying birds
kitchen
spitzenmusik
extrem wie chlor
acid makes my body move
der tunnel ist im untergrund
unendlichkeit
tremmors in the underground
Dreamhouse
Die Weiße Fläche Zukunft
NebuchadnezzaR

DJ KonsuMbrötchen
Boower
hey frentschenaf!
this is kellersound
Technoid
xlmode
vagabund
basties first acid
ralfs acid
scream
flying birds
kitchen
spitzenmusik
extrem wie chlor
acid makes my body move
der tunnel ist im untergrund
unendlichkeit
tremmors in the underground
Dreamhouse
Die Weiße Fläche Zukunft
NebuchadnezzaR

Zwei Live-Produktionen in Zusammenarbeit mit meinem Kumpel sind ebenso entstanden. Da wurde alles aufgebaut, was an Technik im Studio war, verkabelt und kreativ losgelegt. Es wurde an den Reglern geschraubt, bis der Arzt kam. Zwitscher zwitscher…

DJKB und Mixmaster Shatterhand live Januar 2000 (1)
DJKB und Mixmaster Shatterhand live Januar 2000 (2)


Neben den Eigenproduktionen habe ich auch für Freunde Musik produziert. Da ich das Equipment besaß, brauchte es nur noch einen kreativen Komponisten. Mit DJ Duroplast sind die Titel „Rainbow“, „Schicksalsschläge“, „Something in Sparkling“ und „Skyline“ entstanden.

Rainbow
Something in Sparkling
Schicksalsschläge
Skyline

Mixing of DJ KonsuMbrötchen

Nicht nur selbst produzierte Tracks bannte ich auf CD, es kamen auch einige Mixe auf die Silberscheiben. Im Sommer sammelte ich regelmäßig die populären Dance-Hits und mischte diese zu einem ca. einstündigen Gesamtwerk zusammen. Zuerst ging alles von Hand mit Platten- oder Kassettenspieler, CD-Player und Mischpult. Als dann die Zeit des digitalen DJs gekommen war, konnte ich die Tracks nach besser aufeinander abgleichen und den Mix vorbereiten. Es gibt insgesamt 5 Ausgaben von 1999 – 2004, welche ich mit „Sommer Sonne Strand“ bezeichnete.

Sommer Sonne Strand 1999
Sommer Sonne Strand 2000
Sommer Sonne Strand 2001
Sommer Sonne Strand 2002
Sommer Sonne Strand 2004

Dann gab es eine Mix-CD die etwas ruhiger war, die ich aber auch schon Mitte der 90er Jahre erstellt hatte. Sie diente mir oft zum Runterkommen und Seele baumeln lassen – „Cosmische Welten“.

Cosmische Welten

Und sonst? Natürlich habe ich auch ohne große Vorbereitung aufgelegt und den Mix mitgeschnitten. Zwei dieser Werke brannte ich auf CD – „DJ KonsuMbrötchen – in the Mix“.

Vinyl live-mix – round about 2000.
Vinyl and CD live-mix – round about 2000.

Partymixe

Wie ich in meinem Technik-Beitrag schon geschrieben habe, durfte ich hin und wieder auch auf privaten Partys auflegen. Das erste Mal gelang mir das bei der legendären „Steinbruchparty“ als Abschluss meiner Berufsausbildungszeit. Ende der 90er Jahre zog Alex, ein Kumpel aus der Berufsschulklasse eine Location in der Nähe von Pirna auf. Das war ein alter Steinbruch – weit abgelegen von großen Straßen und Dörfern. Dort kam des Nachts wirklich niemand vorbei und man brauchte eine extra Einladung mit Wegbeschreibung um den Ort zu finden. Natürlich höchst illegal organisierten wir uns Strom für Musik und Licht. Wir feierten bis in die Puppen und ich war der DJ-Gott dieser Nacht. Was führ ein Erlebnis. Leider habe ich diese Party damals nicht mitgeschnitten, was ich bis heute bereue.

Einige Zeit später durfte ich 5 Jahre lang in der Kletterhalle „Boulderbox“ – damals im Gelände des Dresdner Felsenkellers die Geburtstagsfeiern (im Oktober) der Halle musikalisch untermalen.

Hab ich mich gefreut, als mich mein Schwager fragte, ob ich zu seinem 30. Geburtstag an einem Strand bei Leipzig auflegen wolle. Ich musste nur meinen DJ-Controller und den Laptop mitbringen, Anlage und Licht waren schon bereitgestellt. Beachparty „Schladitzer Bucht“.

Weiter geht es mit dem Auflegen beim Plätzchenbacken. Da das meist bei mir zu Hause stattfand, war es für mich natürlich selbstverständlich, auch die Musik beizusteuern. Ich verwandelte unser Heim in ein Meer aus buntem Licht und verteilte in jedem Raum Lautsprecher. Von meinem Studio aus war ich der House-DJ.

Außer bei dedizierter Feiern kam es schon auch öfter vor, dass ich mich Abends ans Mischpult stellte und einfach loslegte. So sind ganz spontane Mixe entstanden aber auch ein vorbereiteter Mix für den Abschluss meiner Exmatrikulationsfeier.

Und zu guter Letzt findet sich hier noch ein Mix, den ich im Sommerulaub 2021 im Spreewald bei einer Session am iPad aufgezeichnet habe. Dieses digitale Mischen mit einer App ist mir irgendwie nix.

Trabant 2.000

Meinen ersten Trabant habe ich ordentlich modifiziert. Als kleiner Elektronik-Bastelfreak musste es sein, dass das Fahrzeug mit neuen Amaturen ausgestattet wurde. Der Aufbau wurde aus Sperrholz gefertigt und mit schwarzer Möbelfolie beklebt. Es sind folgende Instrumente verbaut: digitaler Tacho (eigentlich ein Fahrradcomputer), Fahrtrichtungsanzeiger (original sieht man nur, ob es blinkt, nicht die Richtung), digitale Funkuhr, Thermometer und alle sonstigen LED-Kontrolleuchten für Abblend-/Fernlicht aber auch eine Bremslichtkontrolle. Nebellicht und Lüftung waren Zusatzfeatures, für die es hier auch LED-Anzeigen gab.

Eine fette Beschallungsanlage gehörte natürlich auch zum jugendlichen Wahnsinn. Am Kassettenradio war ein 10-Band-Equalizer angeschlossen und im Kofferraum waren insgesamt 4 Lautsprecher pro Kanal verbaut. Dabei wurden natürlich die beiden großen Tieftöner mittels Frequenzweiche zum Basslautsprecher gemacht und wummerten die Bässe über das Brett hinter der Rücksitzbank direkt in den Rücken der hinten sitzenden Passagiere. Aber auch vorn hatte ich meinen Spaß, denn der Trabant hat einen hervorragenden Klangkörper und schluckt nicht alles weg durch irgendwelche Polster oder ähnliches. Unter dem Amaturenbrett waren Frontlautsprecher verbaut und unter den beiden Vordersitzen saßen sogenannte „Bodyshaker“. Diese Dinger konnten Bässe als Vibrationen direkt auf die Karosse übertragen. Ein Himmelreich für mich als Technofreak.

Natürlich durfte zu dieser Zeit auch im Auto die Kommunikation mit der Außenwelt nicht fehlen. Verbaut habe ich ein CB-Funkgerät mit abgesetzter digitaler Kanalanzeige. Die Antenne wurde einfach im Kofferraumdeckel der Limousine verbaut.

Weitere Anpassungen waren: neuer Teppich und Schonbezüge, farbliche Gestaltung der Seitentaschen (blaue Sprühfarbe auf Kunstleder) und der Ablage, Sportpedalen, Dämmatten im Motorraum, Sonnenschutzrollos hinten, Nebelschlussleuchte, Rückfahrscheinwerfer, 3. Bremslicht, Nebelscheinwerfer vorn, Kunststoff-Stoßstangen vom VW Polo, später vorn noch mit einer Lippe untendrunter, Radkappen und schwarz gespritzte Alu-Teile außen, Alarmanlage, Innenraumbeleuchtung beim Öffnen der Tür.

Ja, ich bin öfter als andere angehalten wurden. Vor allem auf den wochenendlichen Touren zur Disco.

Der Gerät wurde 1998 begraben, da der Motor festgegangen war. Eine Reparatur war damals unerschwinglich für mich. Ich hatte ihn nur 2 Jahre.

Technik

Fürs Musikmachen wird Hardware benötigt. Software manchmal auch, dazu gibt es aber einen extra Beitrag. Da ich ja Verfechter von elektronisch erzeugten Klängen bin, spielen technische Geräte bei mir eine größere Rolle als analoge Musikinstrumente. Ich möchte versuchen, die von mir benutze Technik halbwegs chronologisch vorzustellen. Da ich von vor dem Jahr 2000 keine digitalen Bilder habe, habe ich die Papierbilderkiste durchsucht und stieß auf folgende herrliche Zeitdokumente.

1998/1990 beginnende Lust an selbstgemachter Musik aus dem Kinderzimmer

Kurz nach der Wende hatten auch wir die Möglichkeit, mit 100DM Begrüßungsgeld in Westberlin einkaufen zu gehen. Was ich mir sehnlichst wünschte, war ein Walkman für den mobilen Musikgenuss. Wenn ich mich recht entsinne, hat das Gerät 88DM gekostet und ich war überglücklich. Das Teil hängt links im Bild unter dem linken Lautsprecher. Apropos Lautsprecher – richtige Boxen waren natürlich Mangelware und so habe ich mir meine eigene Beschallungsanlage installiert. Es sind 3 Lautsprecher zu sehen, die Anlage war mono. Der Verstärker mit Radio steht unten rechts im Bild. Darauf steht ein außergewöhnliches Musikinstrument. Das ist eine selbstgebaute Orgel meines Vaters. Dieser monophone FM-Synthi konnte per Druck auf eine selbstgebaute Klaviatur annähernd stimmige Quietschtöne erzeugen. Mit ein paar Reglern konnte man die Klangfarbe geringfügig ändern. Links neben der Orgel steht ein selbstgebautes Mischpult. Es hatte glaube ich 4 Eingangskanäle, einen Mikrofonverstärker und eine Vorhörfunktion für Kopfhörer. Angeschlossen war neben dem Radio ein kleiner Kassettenrecorder (links neben dem Mischpult – sehr schlecht zu sehen, da schwarz), die Orgel und ein Mikrofon. Betrieben wurde das Mischpult mit einem ebenfalls selbstgebauten Netzteil, was links neben dem Kassettenrecorder steht (das Teil mit dem Henkel dran). Links neben dem Netzteil befindet sich eine Zither, die ich aber nie wirklich spielen konnte. Also habe ich das Mikrofon nicht zur Tonabnahme für die Zither genutzt sondern für kindlichen Sprechgesang. Das war sozusagen die Geburtsstunde des DJ KonsuMbrötchen. Entstanden ist der gleichnahmige Titel:

DJ KonsuMbrötchen

Musik zusammenmischen nur für mich war mir auch nicht ganz recht. Ich hatte den Wunsch, dies einmal im Radio zu tun. Und so kam es, dass ich 1993 eine eigene Radiosendung bei coloradio (freies, lokales Radioprogramm im Raum Dresden) ausstrahlen durfte.

Bis 1994 ist einiges passiert und ich fing an, neben dem Mischen von MCs auch Schallplatten zu benutzen. Zusätzlich habe ich ein neues Mischpult gebaut, was nun 6 Eingangskanäle in stereo verarbeiten konnte. Das Teil hatte 100mm Fader verbaut, die aufgrund ihrer Bauart immer mal wieder kaputt gingen, kratzten und ausgetauscht werden mussten. Da diese Potis Mangelware waren, war ich um so mehr um den Dauererhalt bemüht. Die Kiste war aus Sperrholz gefertigt, die Faderbahnen wurden mit Laubsäge und Feile eingearbeitet. Außerdem spielte das Thema Computer eine größere Rolle. Mit einem 386er – 40MHz getacktetem IBM-Superbrain war es sogar schon möglich, kurze Sound-Samples digital zu speichern und abzurufen. Mit dieser fetten Soundkarte konnte man eigene Samples in einer sogenannten SoundFontBank speichern und über MIDI abrufen.

Creative Soundblaster AWE64Gold – ca. 300DM, Beschaffungszeit mehrere Monate

Damit es einer Disco ähnlich war, habe ich in meiner Bude noch eine Lichtanlage installiert. Gesteuert wurde alles über ein selbstgebautes Lichtsteuerpult, welches ich später sogar für das Schülertheater im Einsatz hatte. Lauflicht, Aussteuerungsanzeige und Stoboskop waren der heiße Scheiß der damaligen Zeit.

Verstärkt wurde zu dieser Zeit mit einem kompakten Ghettoblaster, der dann vermutlich durch Überlastung kaputt ging und durch ein Komponentensystem ersetzt wurde. Das Teil hatte mächtig Power und brachte das manche Mal meine Eltern um ihre (geräuschlose) Erholung.

1995 Nachmittags-Set

Auf dem Regal stehen mittlerweile mehr als 150 MCs, die meisten mit Aufnahmen vom Jugendradio DT64. Da ich den Sender und seine Protagonisten liebte, ging die Abschaltung im Zuge des Einigungsvertrages nicht spurlos an mir vorbei. Entstanden ist ein Zusammenschnitt der Ereignisse aus meiner Sicht.

Der Einsatz von Computern zur Musikerzeugung wurde immer wichtiger. So standen bis 1998 sogar 2 Computer im Studio. Angesteuert über ein MIDI-Keyboard sind Titel wie „Contact“ entstanden.

CONTACT – Part 1 (The First Contact)

Die selbstgebauten Klangerzeuger in den Pappschachteln wurden später noch in richtige Gehäuse verbaut.

Die Ansprüche wuchsen und so wurden 1997 zwei Stück DJ-Plattenspieler und ein Mischpult gekauft. Außerdem besuchte ich regelmäßig einen lokalen Record-Store und deckte mich mit frischem Vinyl ein. Die Musik wurde zunehmens härter und dunkler, so dass auch mein „djstudio“ eine Wandlung in Richtung schwarz erfuhr. Hier ein Blick in die Plattenkiste:

Abtastsystem am Eigenbau-Halter

Als elektronische Musikerzeuger sind einge Geräte im djstudio gelandet, die zum Teil selbst gebaut waren. Das Keyboard hatte ich allerdings käuflich erworben.

Bis 2003 kam auch bei mir die CD mehr und mehr in Mode. Damit ich auch mit CDs mixen konnte, schaffte ich mir 2 DJ-CD-Decks an. Der erste Einsatz außerhalb meines Studios war bei einer Geburtstagsfeier bei Freunden.

2003 CCParty

Zu Hause hatte sich auch einiges geändert. Der Umzug in die eigene Wohnung brachte ein neues Arrangement der Technik mit sich. Angeschafft habe ich neben zwei analogen Musikinstrumenten – Digeridoo und Regenmacher – auch einen MD-Player und ein großes Keyboard, welches über MIDI angeschlossen war.

Aber auch die kleine Silberkiste namens „TB303PRO“ wurde wieder mit integriert. Dieser selbstgebaute Synthi konnte ähnliche Klänge erzeugen wie die legendäre Roland TB-303. Angesteuert über MIDI kamen durch Filter- und Q-Regler zwitscherne Töne zustande. Mit diesem Setup sind Titel wie „spitzenmusik“, „kitchen“ und „extrem wie chlor“ entstanden.

spitzenmusik
kitchen
extrem wie chlor
TB303PRO

In den Jahren 2007 bis 2010 durfte ich die musikalische Unterhaltung in einer Kletterhalle bei der im Oktober stattfindenden Geburtstagsfeier mit meiner Technik unterstützen. Es kam neben der CD mehr und mehr digitale Mittel zum Einsatz. Besonders angetan hatte es mir das Programm „Traktor DJ Studio“ von NativeInstruments, was sogar auf meinem kleinen Samsung Q10 Laptop brauchbar lief.

Das Mixen mit der Maus bzw. mit dem Touchpad war natürlich nur semi-professionell handlebar. Daher ergänzte ich mein Setup 2013 durch einen DJ Controller und konnte mich von nun an als „digital DJ“ bezeichnen. 2015 verkaufte ich das Gerät wieder, da mich dieses computerunterstützte Mixen nicht wirklich erfüllte.

Numark MIXTRACK PRO

Ende 2015 probierte ich es nochmal mit einem kleinen MIDI-Keyboard, welches ich nur ca. 1 Jahr genutzt habe. Daraus ist keine neue Musik entstanden.

midistart music 25

Mittlerweile besitze ich keines der vorgestellten Geräte mehr. Und somit endet hier die Geschickte des DJ KonsuMbrötchen. Seither bin ich eher Genießer von Musik.

Geschenk eines Freundes aus der Berufsschule

Freestyle-Cooking

Man nehme: alles, was im Kühlschrank noch so da ist und weg muss. Dann kräftig in Olivenöl, Zwiebeln und Knoblauch anbraten und mit Grünzeugs garnieren. Schmeckt immer.

Blumenkohl, Tomatenaufstrich, Sahne und Tomatenmark, körniger Frischkäse

Außerdem waren noch Würstchen und Kartoffelsalat sowie ein fertiger Kebab-Salat übrig. Das gab es dann als Abendessen.

Fertiggerichte

Obwohl ich jetzt nicht gerade der Verfechter von Fertigmahlzeiten bin, muss ich doch zugeben, dass diese hier wirklich lecker sind. Davon habe ich mal alles eingekauft, was zu bekommen war. Nächste Woche wird weiter verkostet… 😋

Sonntagmorgen

Morgenmuffel? Frühaufsteher? Egal. Wenn der Sonntag so anfängt, freuen sich alle.

Deutschland-Brötchen

Saisonbeginn

Lachsspieße leicht asiatisch angehaucht habe ich heute mal probiert. Und da nicht alle Familienmitglieder Fisch mit Sesam und Leinsamen mögen, gab es noch eine Variante mit Hackfleisch. Das Ganze wurde auf italienischem Kräuterbrot mit einer Mango-Minz-Vinaigrette und einem leichten Salat mit Weißem Käse serviert. Damit liegt die Latte der Grillspezialitäten zum Saisonbeginn schon recht hoch. Schauen wir mal, was das Jahr noch so für Leckereien zu bieten hat.

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