Rubber Duck H30+

Nicht ganz taufrisch und daher in einer virtuellen Maschine unter Windows XP laufend, stelle ich kurz das Programm Rubber Duck H30+ vor. Einen Synthesizer nachzuahmen, der den Klang der legendären Roland TB-303 immitiert, war schon länger mein Wunsch. Dieses Programm half mir damals, richtig schräge, ruppige Sounds in einen Track zu gießen. Leider bot das Programm keine MIDI-Schnittstelle, so dass ein synchronisiertes Timing nicht möglich war. Basedrums und andere Elemente mussten über einen Wave-Editor manuell hinzugefügt werden. Mir hat dieses Tool richtig viel Freude bereitet. Daher habe ich mich heute entschlossen, es mal wieder rauszuholen und einen minimalistischen Track abzumischen. Der entstand in nur 5 Minuten, zeigt aber, was mit dem Programm so alles geht.

2 Antworten auf „Rubber Duck H30+“

  1. Da hört man auch, warum das Programm so heißt. Klingt stellenweise wie eine beleidigte Quietscheente 😀
    Ich weiß, dass es die Rubberduck gab, aber habe sie nie im Einsatz gehabt. Wann war denn das so?

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