
legendär und klassisch … und sowas von lecker

legendär und klassisch … und sowas von lecker
Γεια σας καλό απόγευμα! (Hallo Guten Tag!) Heute bin ich über kitchenstories.com auf Halloumi-Tzatziki-Bowl mit zitronigem Orzo gestoßen und musste das sofort probieren. Der Orzo war zwar nicht so der Bringer, aber das Tzatziki machte echt was her! Für die Fleischfresser habe ich noch ein paar Bouletten mit weißem Käse gezaubert, die Kinder haben es mir gedankt.
kosmisch… mega… göttlich… ultralecker…
Das waren die Worte, die ich für diese Kreation ernten durfte. Als Topping war nben den klassischen Zutaten heute ein Spinat-Pesto mit Pinienkernen dabei. Das war vielleicht gut!






Mein Podcast enthält seit kurzem 3 Serien: Produktionen, Partymixe und MixLab. Diese befülle ich mit selbstgemachter Musik. Im Lab entstehen „gemixte Klangversuche“ und wenn mir ein Mix besonders gut gelungen ist, darf er in die Partymixe wandern.

Neu und geil, das Techni-Teil! Nun hab ich doch mal zugeschlagen und mir einen direktangetriebenen Plattenspieler inkl. DJ-Tonabnehmer gekauft. Da die Fa. TechniSat nun nur noch ein einziges Werk in Stassfurt weiterbetreibt, wurden offenbar Sonderpreise aufgerufen. Der Player war für unter 200€ zu haben. Darauf hatte ich schon länger gewartet. Die Qualität scheint zu passen, aber das gilt es noch zu testen. Nun fehlt noch ein wenig mehr Vinyl. Danach schaue ich mich demnächst mal bei einer Plattenbörse um.


Auch im diesjährigen Urlaub nahmen wir unsere Fahrräder auf dem Autodach mit, um schöne Familien-Radtouren zu machen. Auf der Insel Rügen gibt es das Jasmund-Gebiet, in welchem kreidehaltige Steilküsten und ein leicht hügeliches Gelände vorherrschen. So führte uns die mit Komoot geplante Kreidetour zum Königsstuhl bei Stubbenkammer zunächst über das Kreidemuseum Gummanz. Dort konnte man allerlei Informationen rund um die Kreide erfahren und hatte außerdem einen Ausblick auf den „Kleinen Königsstuhl“. Nach dieser Pause fuhren wir dann jedoch weiter bis zum „richtigen“ Königsstuhl und konnten von der Victoria-Sicht aus den Blick auf die schneeweißen Felsen (kostenfrei) genießen. Den teuren Skywalk und das Restaurant haben wir uns gespart und genossen lieber ein Ziel-Eis nach 40km! Den Rückweg nahmen wir etwas anders als geplant, auf der Landstraße lief es einfach leichter.

Kreidetour zum Königsstuhl
Datum: 09.07.2025
Dauer: 06:40:39
Strecke: 39.78 km
Link: Aktivität





Die Aktivität habe ich mit meiner neuen Fitness-Watch getrackt. Leider zeigen die unterschiedlichen Tools auch unterschiedliche Werte an, in etwa sind wir jedoch 40km auf dem Fahrrad unterwegs gewesen. Die lange Dauer von über 6 Stunden resultiert aus dem Export nach Strava und der Berechnung und Darstellung der GPX-Datei über meine Webseite. Reine Fahrtzeit war 3:43 h – der Rest ist Pausenzeit, wobei ich die Aufzeichnung pausierte.

angebratene Zucchini, Paprika, Tomate, Zwiebel und Salat + leckere Soßen zwischen zwei Burger-Buns = großartig

Für die Jungs gab es auch eine Beef-Variante.
Da mir die CXWXC-Pedalen am alten Fahrrad so gut gefallen haben, habe ich nun auch meinem neuen Rad welche spendiert. Farblich passend und einfach perfekt!





Für die Navigation bei unseren Urlaubs-Ausfahrten habe ich nun auch eine Powerbank fürs iPhone ergänzt, die Kabelführung erfolgt diesesmal extern.

Ich hatte mal wieder Lust, ein kleines Kombi-Training zu machen. Mit dem Fahrrad zur Laufstrecke fahren, dann etwas Joggen und mit Tempo wieder heimradeln. Am Wochenende bot sich dank des guten Wetters eine Gelegenheit dazu. Meine kleine Radtour führte mich Richtung Gewerbegebiet Coschütz. Da ich dort aber nicht so richtig einen Ankerplatz für mein Fahrrad gefunden habe, machte ich wieder kehrt und parkte bei Tante und Onkel im Wohngebiet an der Südhöhe. Die kleine Laufrunde war dann wirklich kurz gewesen, einmal über „die Rohre“ durch den Südpark bis zu den Straßenbahngleisen und über die Baustelle wieder zurück zum Fahrrad. 1,8km – naja, Trainig ist das eigentlich nicht. Egal, Spaß gemacht hat es trotzdem, obwohl meine Trinkflasche beim Rennen versehentlich aus dem Bauchgurt gerutscht ist. Ich habe sie später mit dem Rad gesucht und wiedergefunden.
Hier die GPX-Aufzeichnung der Aktivität.
Jedenfalls wollte ich auch mal wieder ein Stück etwas schneller fahren und habe das Ganze mit der GoPro festgehalten. Auf dem Südpark-Speedtrack ging allerdings nicht wirklich mehr als 39 km/h, da ich dieses Mal die Kamera mit einer Armhalterung am Handgelenk hatte und ich dadurch etwas aufpassen musste, dass das Video gut wird. 🙂