
Auch dieser Mix ist schon recht gereift. Bei der Technik konnte ich das bisherige winzige Delay zwischen den beiden Playern durch den Einsatz von 2 USB-Audioadaptern eleminieren. Dadurch sitzen die Beats exakt übereinander.
Auch dieser Mix ist schon recht gereift. Bei der Technik konnte ich das bisherige winzige Delay zwischen den beiden Playern durch den Einsatz von 2 USB-Audioadaptern eleminieren. Dadurch sitzen die Beats exakt übereinander.
Mit einem Bierchen kommt der richtige Flow auch beim Mixen. Nachdem ich etwas geübt habe, klappten die meisten Übergänge doch ganz gut. Daher trägt der Titel schon die Erweiterung „mixed by DJ KonsuMbrötchen“ und eignet sich schon fast zum Verschieben in die Partymixe.
Trance Tracks mit vielen Vocals zu mixen ist gar nicht so einfach. Die richtigen Cue-Points finden, das Key-ing und die Länge des Überganges sind eine echte Herausforderung. Die Software unterstützt aber sehr gut.
Im zweiten Versuch hatte ich den Dreh schon etwas besser raus.
Nun probierte ich es mit meinem Macbook und nutzte die Software djay PRO. Zunächst musste ich die Bedienung lernen.
Als nächstes probierte ich es mit der Software Mixxx unter Linux. Der dafür genutzte PC eignete sich nur bedingt.
Als erstes probierte ich das Zusammenmischen von Songs über zwei PCs auf denen jeweils Spotify im Browser inkl. Speed-Control-Plugin lief. Man kann sagen: Das funktioniert so gar nicht.