Dönersnacks

In Vorbereitung einer Feier mit vielen Personen, tüftelte ich die Tage an einer Möglichkeit, eine Döner-Mahlzeit so vorzubereiten, dass der herstellende Dönermann vor Ort keine oder nur wenig Arbeit hat. Ich wollte also Döner als kalte Snack-Variante „vorproduzieren“. Abgeleitet von meinem bewährten Rezept stellte ich die Zutaten zusammen und brauchte jetzt eigentlich nur noch die Mengen entsprechend anzupassen. Die Herstellung der Gewürzmischung gelang ohne Anpassung sehr schnell. Klar war auch die Soße und das Gemüse. Beim Fleisch allerdings musste ich wirklich etwas experimentieren. Da ich für eine vorbereitete Dönervariante nicht unbedingt den normalen Dönergrill anwerfen wollte, suchte ich nach „Mini-Döner“ im Netz. Dabei stieß ich auf folgenden Link und arbeitete das Ganze kurzerhand genau so ab. Da es recht gut gelang – zumindest macht der Spieß optisch echt was her – entschied ich mich, das bei der Feier auch so zu machen. Später bei der Zusammenstellung merkte ich allerdings, dass der Spieß keineswegs im Ofen durchgegrillt wurde und entschloss mich, bei geplanter Ausführung – in Vorbereitung der Feier – nur einen Spieß für die Optik zu machen. Das Fleisch, welches in die Döner gefüllt werden soll, wird in einer Pfanne angebraten. Den Spieß stelle ich dann nur als optisches Highlight hin, wie auf dem einen Foto zu sehen ist. Nun waren aber noch die richtigen Brote zu finden. Dazu hatte ich folgende Ideen: Toasties, kleine Pita-Taschen und geteiltes, normales Dönerbrot. Alle 3 Sorten probierte ich aus und musste feststellen, dass das normale Dönerbrot am wenigsten geeignet ist. Man muss es vor dem Verzehr erhitzen, so dass es dünner wird und besser zusammenhält. Das gelingt ganz gut bei der normalen Dönerherstellung im Sandwich-/Waffel-Maker. Mit dem Toaster besteht aber keine Chance, es passend anzurösten. Die Pita-Taschen funktionieren auch im Toaster ganz gut, allerdings war mir der Anteil an Weizenbrot im Vergleich zur einfüllbaren Füllung zu hoch. Da hat man zu viel zu kauen dran. Meiner Meinung nach am besten passten die Toasties. Ich habe Dinkel-Toasties geholt, die haben einen wunderbaren Geschmack, sind nicht zu groß und lassen sich gut handhaben. Dann experimentierte ich noch etwas mit Frühstückstüten herum und stellte kleine Dönertaschen her. Zusammen mit einer Serviette kann man die kleinen Dönersnacks sogar in einer Brotdose verstauen und transportieren. Und so können sie dann auch kalt verzehrt werden.

So, nun aber genug erzählt, macht Euch selbst ein Bild von dieser leckeren Leckerei.


Nach einer kleinen Modifikation der Wärmelampe wollte ich noch einmal probieren, ob sie so funktioniert, wie ich es mir vorstellte. Also machte ich einen zweiten Versuch mit den Toastbrötchen. Schnell habe ich festgestellt, dass die kleinen Frühstückstütchen zum Auffangen der Füllung bzw. auch der flüssigeren Zutaten wirklich absolut notwendig ist. Nach dem dritten Brötchen war ich satt und denke nun, alles im Kopf zu haben für ein erfolgreiches Gelingen bei der Feier. Das Zubehör habe ich mir auf jeden Fall schon einmal zusammengesucht und in eine Kiste gepackt. Da kann es ja in zwei Wochen losgehen. 🙂

Kühlschrank aufräumen

Alles muss raus! Nein, Schlussverkauf ist gerade nicht, ich wollte nur mal die Reste von Möhren und Kartoffeln wegbekommen. Also hab ich ein wenig experimentiert. Zuerst wurden die Möhren in etwas Butter angeröstet, wobei ich eine Prise Zucker darüber gestreut habe. Mit den Zwiebeln gibt das einen angenehm milden Geschmack (zwischendurch Kosten ist Pflicht). Nach ca. 10 Minuten habe ich etwas Wasser angegossen und den Deckel aufgesetzt. Nach weiteren 10 Minuten Schmoren/Dämpfen waren die Karotten aber sowas von lecker, ich hab gleich paar einfach so wegschnabbuliert. Nebenbei garten die Kartoffeln, aber auch nicht komplett durch, so dass ich in der gleichen Pfanne einfach ein paar Bratkartoffeln daraus machen konnte. Morgen kommt das auf dem Tisch, vielleicht mit einer Bratwurst. Mal sehen. Oder eben einfach so für die Vegetarier. Etwas Honig-Senf-Soße ist noch da. Schmeckt bestimmt hammermäßig. 😋

Klassentreffen ABI95

Liebe ehemalige Mitschüler,

1995 haben wir unser Abitur geschafft und wir verließen das Gymnasium Dresden Blasewitz / Martin-Anderson-Nexö-Gymnasium! Das ist nun mehr als unglaubliche 25 Jahre her, es ist viel passiert und wir finden, dass es mal wieder ein Klassentreffen geben sollte.

Die Treffen im April und im August 2024 waren wirklich ein großer Erfolg. Wenn ihr wollt, dass es 2025 wieder ein solches Event gibt, gebt bitte hier eure Stimme dafür ab.

hier geht es zur Umfrage:
https://voltaic.ddns.net/index.php/apps/forms/s/AtZEZjQfwoJKxq8ELDgWRoY4

Die Daten auf diesem Server befinden sich nicht in irgendeiner Cloud sondern ganz privat bei mir zu Hause und werden vertraulich behandelt.

Vielen Dank,
Sebastian Kraft | +4917647880316 | sebastian-kraft@gmx.net

endlich wieder grüner Spargel

Das Mittagessen habe ich heute nicht alleine zubereitet. Mein Lehrling „Chef Theodor“ hat die Nudeln gekocht und angerichtet. Es hat allen viel Freude gemacht und sehr gut geschmeckt! 🍝

Das sieht nur so matschig aus, weil Schneekäse drüber gestreut ist.

Frauentags-Curry

Damit die liebe Frau auch morgen noch etwas zum Mittagessen hat, versuchte ich heute wieder ein Curry. Etwas abgewandelt mit Champignons und passierten Tomaten statt Tomatenmark und an Nudeln angerichtet. Die Chremigkeit erreichte ich mit etwas Mehl und Butter sowie weniger Kokosmilch als sonst. Und da ich genügend Nudeln gekocht hatte, hatten alle was davon.

Garagen-Einparkhilfe

Der Tipp kam von meinem Kollegen, die Umsetzung war wirklich simpel. Er meinte: „Leg doch einfach paar Bretter unten hin, dann kannst Du die richtige Fahrspur fühlen.“ Und so baute ich es dann auch. Da ich genug Bretter da hatte, konnte ich diese auch gut miteinander verschrauben. So bleibt die Spur immer gleich und ich löste damit gleich noch ein Problem. Die Bretter habe ich in so einem Abstand montiert, dass genügend Abstand zum Fahrradträger an der Wand ist. Damit brauche ich nun keine Kratzer oder Schleifspuren im Lack mehr zu fürchten – zumindest beim Einparken in die Garage. Eine simple und sinnvolle (analoge) Lösung.

Mein kulinarisches Wochenende

Klar, eigentlich könnte ich diesen Beitrag als Vorlage für jedes Wochenende nutzen. Aber die Wochenenden sind nun mal auch die für mich kulinarisch kreativsten Tage der Woche. Neben dem üblichen Nudelgericht, diesen Samstag als Krautnudeln ausgeführt, suchte ich noch eine Inspiration für den Sonntag. Beim Einkaufen entdeckten wir Zucchini und getrocknete Tomaten und es gab von Theo den Wunsch, mal wieder Lachs zu essen. Entstanden ist für uns Erwachsene ein Käseauflauf mit gebratener Zucchini, welche als Röllchen mit Paprika ohne Haut und der getrockneten Tomate in die Auflaufform gesetzt wurden. Die Soße war etwas reichlich bzw. die Auflaufform zu klein. Geschmacklich war’s aber ein Hit. Am Abend gab es dann den Lachs für die Kinder an Nudeln, für die Großen an einem Salat von Tomaten, Avocado, etwas Paprika und Basilikum. Er war mit reichlich Olivenöl angemacht und körnigem Frischkäse verrührt. Hier ein paar Fotos für’s Wasser im Mund. 🤤

Rodelversuch am Hohen Stein

Auch wenn vielleicht nur kurz, ist der Winter noch einmal zurückgekommen und hat die Plauener Höhen beschneit. Sonntag früh probierten wir es nach dem Frühstück mal aus, den Hohen Stein mit dem Schlitten hinunterzurutschen. Der Schnee war aber so nass, dass es mehr bremste als rutschte. Also liefen wir nach 3 Versuchen wieder heim. Trotzdem wurde eine Sporteinheit verbucht. 🙂

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