endlich wieder grüner Spargel

Das Mittagessen habe ich heute nicht alleine zubereitet. Mein Lehrling „Chef Theodor“ hat die Nudeln gekocht und angerichtet. Es hat allen viel Freude gemacht und sehr gut geschmeckt! 🍝

Das sieht nur so matschig aus, weil Schneekäse drüber gestreut ist.

Frauentags-Curry

Damit die liebe Frau auch morgen noch etwas zum Mittagessen hat, versuchte ich heute wieder ein Curry. Etwas abgewandelt mit Champignons und passierten Tomaten statt Tomatenmark und an Nudeln angerichtet. Die Chremigkeit erreichte ich mit etwas Mehl und Butter sowie weniger Kokosmilch als sonst. Und da ich genügend Nudeln gekocht hatte, hatten alle was davon.

Garagen-Einparkhilfe

Der Tipp kam von meinem Kollegen, die Umsetzung war wirklich simpel. Er meinte: „Leg doch einfach paar Bretter unten hin, dann kannst Du die richtige Fahrspur fühlen.“ Und so baute ich es dann auch. Da ich genug Bretter da hatte, konnte ich diese auch gut miteinander verschrauben. So bleibt die Spur immer gleich und ich löste damit gleich noch ein Problem. Die Bretter habe ich in so einem Abstand montiert, dass genügend Abstand zum Fahrradträger an der Wand ist. Damit brauche ich nun keine Kratzer oder Schleifspuren im Lack mehr zu fürchten – zumindest beim Einparken in die Garage. Eine simple und sinnvolle (analoge) Lösung.

Mein kulinarisches Wochenende

Klar, eigentlich könnte ich diesen Beitrag als Vorlage für jedes Wochenende nutzen. Aber die Wochenenden sind nun mal auch die für mich kulinarisch kreativsten Tage der Woche. Neben dem üblichen Nudelgericht, diesen Samstag als Krautnudeln ausgeführt, suchte ich noch eine Inspiration für den Sonntag. Beim Einkaufen entdeckten wir Zucchini und getrocknete Tomaten und es gab von Theo den Wunsch, mal wieder Lachs zu essen. Entstanden ist für uns Erwachsene ein Käseauflauf mit gebratener Zucchini, welche als Röllchen mit Paprika ohne Haut und der getrockneten Tomate in die Auflaufform gesetzt wurden. Die Soße war etwas reichlich bzw. die Auflaufform zu klein. Geschmacklich war’s aber ein Hit. Am Abend gab es dann den Lachs für die Kinder an Nudeln, für die Großen an einem Salat von Tomaten, Avocado, etwas Paprika und Basilikum. Er war mit reichlich Olivenöl angemacht und körnigem Frischkäse verrührt. Hier ein paar Fotos für’s Wasser im Mund. 🤤

Rodelversuch am Hohen Stein

Auch wenn vielleicht nur kurz, ist der Winter noch einmal zurückgekommen und hat die Plauener Höhen beschneit. Sonntag früh probierten wir es nach dem Frühstück mal aus, den Hohen Stein mit dem Schlitten hinunterzurutschen. Der Schnee war aber so nass, dass es mehr bremste als rutschte. Also liefen wir nach 3 Versuchen wieder heim. Trotzdem wurde eine Sporteinheit verbucht. 🙂

Bike, EMS und Laufen

Keine Lust auf dem Sofa abzugammeln? Genau! Also raus und Sport machen. Heute konnte ich mal 3 Sportarten miteinander verbinden. 9:00 Uhr hatte ich mir meinen Dienstags-Termin beim EMS vereinbart. Natürlich bin ich mit dem Rad hingefahren. Anschließend gings zum Einkaufen und dann wieder nach Hause. Und da die Kinder Ferien haben, fragte ich auch bei denen mal, ob jemand mit Laufen gehen wolle. Alex erklärte sich bereit und wir starteten gegen 10:00 Uhr in den Fichtepark. Dafür, dass ich ewig nicht joggen war, ging es recht gut. Nach der 3. Runde fing leider das Knie wieder an zu schmerzen, also haben wir die Runde beendet und sind wieder heim. Immerhin 2,2km – der Wille zählt. Die Auswertung findet sich hier: Link

wrapped turkey curry – Putencurry als Dürüm

Der Winterurlaub hat mich heute mal wieder kulinarisch experimentieren lassen, auch wenn ich es zu Hause in der eigenen Küche celebriere. Ich schnibbelte Paprika und Zwiebeln in grobe Stücke, zartes Putenfilet, Lauch und auch etwas Knollensellerie. Anschließend kam ein Becher Joghurt und etwas Honig dazu. Mit Würzen verhielt ich mich dieses Mal zurückhaltend und hatte erst nur Salz und Pfeffer dran. Dann wollte ich aber doch in die indische Richtung gehen und nutzte Curry, Kurkuma und Paprika. Ein ganz winziger Hauch Kreuzkümmel verlieh der Tunke das nötige orientalische Aroma. Die Mischung marinierte eine Stunde im Kühlschrank, bis ich alles in der Wokpfanne gegart habe. Das da so eine flüssige Brühe entstand, hatte mich erst etwas verwundert, das war aber gar nicht schlimm. Im Gegenteil, das hat dafür gesorgt, dass bei geschlossenem Deckel das Fleisch richtig schön durchzog. Für die nötige Dicke der Soße half ich mit ein wenig Tomatenmark nach. Natürlich hätte man es auch schon so essen können, ich wollte das aber mal testweise in einen Wrap packen. Im Kühlschrank war noch etwas Spinat vom Vortag, den ich gleich mit verarbeitete. Garniert mit etwas weißem Käse verschloss ich den Wrap mit mediteranem Frischkäse als Kleber. Dazu gabs noch einen Gurkensalat in Joghurt. Voila – eine sehr, sehr leckere Mahlzeit! Empfehle ich zum Nachahmen.

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